-Harry sicht-
Durch einzelne Bewegungen wurde ich wach und öffnete so meine Augen. Ich sah Louis vor mir und sofort ging es mir wieder besser, endlich durfte ich aus diesem Krankenhaus raus und wieder zu meinem Freund. ,,Nah ausgeschlafen kleiner?" Ich schaute ihm in die Augen und nickte ihm zu. ,,Endlich darf ich raus und wieder zu dir.." Louis lächelte dazu und stand dann schließlich auf, so wie ich und half mir, mich umzuziehen. Ich sagte ihm zwar das ich keine Hilfe bräuchte aber er tat es trotzdem. Als wir dann fertig waren, kamen auch schon die Ärzte zu mir und sagten das ich jetzt nachhause gehen kann. Somit war ich noch besser gelaunt und packte meine Tasche, die ich in der Zeit bekam. ,,Gehen wir?" Sagte Louis zu mir und ich antwortete mit einem glücklichen ja, auch meine Mutter wie meine Schwester, standen schon vor dem Krankenhaus um mich wieder in den Arm zu nehmen. Und es fühlte sich fantastisch an, wir fuhren schließlich alle zu mir nachhause und setzten uns zu den Sofas. ,,Geht es dir auch wirklich wieder gut kleiner?" Meine Mutter eben, wie immer sehr sehr besorgt, aber ich war froh das sie so besorgt ist. ,,Ja mama alles gut. Jetzt geht's mir viel besser." Sie lächelte und war fröhlich. Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis das Gespräch von der Klassenfahrt, wir auch von den Prüfungen. "D...du hast alles abgesagt nur weil ich im Krankenhaus gewesen war." Ich schaute zu Louis und war ein wenig berührt, zudem ich dachte. Ich sei der Klassenfahrt wenigstens entkommen. ,,Ja natürlich. Ich möchte das alles mit dir tun, zusammen mit dir viel erleben." Das berührte mich irgendwie noch mehr. ,,A..Aber das Geld, wie sollen wir das bezahlen, die Krankenkasse ist schon wenig teuer.." Louis nahm seine beiden Hände und tat sie in mein Gesicht und drückte ein wenig zu. ,,Das Geld ist mir egal, Hauptsache du bist dabei. Ihr müsst nichts zahlen. Das kann ich auch übernehmen." Ich schüttelte sofort meinen Kopf, nein ich wollte nicht das er unsere Kosten bezahlt. ,,nein ich möchte das nicht, das du unsere Kosten bezahlst." Aber ohne Erfolg, Louis ließ mit sich nicht reden, also gab ich nach langer Zeit nach. Louis zog mich schließlich auf seinen schoss und knuddelte mich durch. ,,Das stört mich nicht okay?. Ich mache das gerne, okay schatz?." Ich nickte ihm zu und kuschelte mich an seine brust. ,,L..Louis, gehen wir auf mein Zimmer?" Ich schaute nicht mehr rauf, bemerkte nur noch das sich etwas bewegte. ,,Ich werde ihnen rechtzeitig bescheid geben, wann die Klassenfahrt ist." Ich hörte wie meine Mutter darauf antwortete und wünschte uns einen schönen Abend. Louis stiefelte mit mir im Arm hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett, er zog sich sein Oberteil aus und legte sich anschließend neben mich und zog mich zu sich rüber. Ich kuschelte mich gemütlich an seine Brust und genoss diese Ruhe. ,,Mein kleiner Schatz, ich werde dich niemals verlassen. Merk dir das, ich liebe nur dich."
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A Love?
FantasyEs geht um einen 16 jährigen jungen, der einen crush auf seinen lehrer mr. Tomsen hat. Und was dann passiert... (1. Buch)