Kapitel 1 - Seite 7

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Die ganze Klasse stand auf und verließ den Raum, in der Zeit sammelte ich die Schulsachen von Harry auf und nahm ihn wieder hoch. ,,jetzt gehen wir zu mir und da versorge ich dich." Harry nickte und hielt sich an mir fest. Ich schloss das Klassenzimmer ab und lief zu meinem Auto, da setzte ich Harry rein und ich mich dann schließlich auch. Wir schnallen uns an und schon fuhr ich los. Diese Stille macht mich wahnsinnig, aber ich mache mir eben Sorgen und lieber versorge ich ihn bei mir zuhause als ihn nachhause gehen zu lassen und da angst um ihn zu haben. Nach weiteren 10 Minuten waren wir dann endlich bei mir angekommen und ich parkte ein. Wir schnallen uns ab und ich half ihn noch zu mir rein auf die Couch. ,,mach es dir bequem kleiner, ich hol schnell den artzt Koffer." Ich lief in mein Badezimmer und holte da alles, was ich fand und lief wieder zu Harry. Ich setzte mich zu ihm und schaute mir seine Wunden nochmal genau an. Als ich begann ihn seine Wunden zu reinigen fing er an mit mir zu sprechen. ,,M..Mr. tomsten?" Ich grinste leicht und sagte ihm das er mich im Privaten ruhig Louis nennen kann. ,,A.also gut L..Louis, wieso bin ich d..dir so wichtig, wieso bin ich grade bei dir.." Ich schaute ihm in die Augen und hatte ganz kurz das Bedürfnis ihn zu küssen. ,,Du bist mir eben wichtig, ich mache mir Sorgen um dich und ich finde dich niedlich und interessant. Ich lasse nicht zu das du verletzt wirst, das will ich nie wieder." Harry wurde rot und sah verlegen weg, aber das ließ ich nicht zu also nahm ich sein Kinn und sah ihm wieder in die Augen. ,,versteck deine Gefühle nicht vor mir. Ich weiß was du für mich fühlst, zudem ich das selbe fühle. Also musst du keine Angst haben kleiner." Harry wurde jetzt sogar noch röter. ,,w..woher wissen sie das, das ich Gefühle für sie habe?." Ich grinste leicht. ,,naja wenn du ständig in Meiner Nähe warst, wurdest du rot und nervös, du fingst an zu stottern. Du verhielst dich ganz verliebt, aber das finde ich niedlich an dir." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und versorgte ihn weiterhin. ,,Ich werde versuchen das du bei der Klassenfahrt spaß haben wirst. Das hat jeder verdient." Harry fließen Tränen herunter aber da er nicht wollte das ich es sehe, so verkroch er sich an meiner brust und kuschelte sich an sie dran. Ich musste schmunzeln und nahm ihn in den Arm und streichelte seinen Rücken, wie auch seine Haare. Das er sofort in Tränen ausbricht, hätte ich mir nie denken können. Ich nahm also sein Kinn und zog es zu mir so dass er mich anschauen muss. Ich lächelte ihn an und kam ihm immer näher, mir war es egal das wir mit Schülern keine Beziehung eingehen dürfen. Ich kam seinen Lippen immer näher und legte sie anschließend auf seine, so wunderschön. 

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