Kapitel 3 - Seite 31

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Woche". Ich war so froh und erleichtert das die Familie Harry so unterstützt und ich das Problem mit dem Vater regeln konnte. ,,Ja dann lass doch mit den Vorbereitungen anfangen." Ich sagte der Mutter das Wir ziemlich müde sind und erstmal schlafen würden." Sie war damit einverstanden, alo nahm ich den Koffer und wir verschwanden in harrys Zimmer. Ich stellte den Koffer erstmal zu Seite und zog mir alles bis auf die Boxer aus, Harry tat es mir gleich, somit legten wir uns ins Bett und kuschelten. Ich deckte uns noch zu und legte meine Hand auf seine wange.. ,,Ich bin ja so froh dich in meiner Klasse gehabt, und dich kennengelernt zu haben und mich in dich verlieben zu dürfen und dazu dich noch bald meinen Mann dürfen zu nennen.." Ich küsste ihn sanft und genoss den Moment einfach mit ihm. ,,So geht es mir genauso, ich bin auch wirklich froh dich als meinen Lehrer kennengelernt zu haben und mich genauso in dich verlieben zu dürfen. Dazu noch bald mit dir zusammen zu ziehen und auf ein ewiges mit dir zusammen zu sein dürfen." Er küsste mich leicht und ich erwiderte es sofort, dabei berührte ich seine brust und streichelte diese. Ich konnte einfach nicht anders, dieser junge machte mich verrückt..ich wanderte mit meiner Hand weiter runter bis zu seinem Glied und streichelte dieser außerhalb seiner Boxer. Harry löste sich von mir und atmete schneller.. ,,l..louis" ich grinste leicht, da ich ihn zu erregen begann. ,,Ja baby?~" ich hörte damit auf ihn unten zu streicheln und küsste anschließend seinen Hals entlang und streichelte seinen Körper auf und runter. Sein Atmen wurde immer schneller und unregelmäßig. Gut das ich mich bei ihm kontrollieren kann, sonst wäre er voller biss Spuren übersehen.. Auch trotz ich seine Halsader spüre, unterbinde ich mein Verlangen. ,,S...Schatz?" Er reiste mich aus meinen Gedanken und bemerkte das ich durch das küssen seines Halses, doch hineinbiss und ihm Blut abpzapte. Ich entfernte mich von seinem Hals und sah ihn nicht an. Verdammt nochmal. Ich wollte nicht das er mein Geheimnis erfährt, das wollte ich niemals. Er hat bestimmt Angst vor mich, noch schlimmer ist wenn er mich jetzt hassen würde. Mich berühren zwei warme Hände und ich schaue in das warmherzig Gesicht, was ich liebe. ,,Wieso hast du nie was gesagt?." Ich setzte mich von ihm runter und schaue weg, doch er nimmt mein Gesicht sodass ich ihn ansehen muss. ,,Ich hatte Angst, das du dich vor mir fürchten würdest Und somit mich verlässt. Ich wollte dieses risiko nicht eingehen. Es tut mir leid.." Harry kuschelte sich an mich und küsste mich kurz. ,,L..Louis ich habe keine Angst vor dir und das werde ich auch nie haben. Ich liebe dich wie du bist und wenn du mal Blut benötigst dann frag erst nicht, nimm es dir einfach. Ich möchte einfach mit dir mein Leben verbringen.." Ich küsste ihn und war sehr erleichtert, trotz machte ich mir Gedanken, dass er irgendwann sterben wird und ich weiter leben werde..

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