A Love?

Kapitel 1 - Seite 9

Als fairness zog ich ihm auch endlich das Oberteil aus und wow..er gefiel mir immer mehr. Ich schubste ihn von mir runter, sodass ich über ihn war und ihn von Oben betrachten kann. Ich fing damit an seinen Hals zu Küssen und das an mehreren Stellen, sein keuchen und stöhnen machte mich fertig. Zudem machte ich ihm sehr viele Knutschflecken am Hals, die brust. Und jeder einzelner Knutschfleck lässt Harry keuchen. Ein grinsen legt sich auf meine Lippen und ich streiche mit meinen Fingern über seinen Körper, ehe ich ohne Vorwarnung einen Finger in ihm versenke, daraufhin zuckte und stöhnte er auf. Ich bereitete ihn gründlich vor, doch eher mit der Absicht ihn zappeln zu lassen und weiter zu erregen. Währenddessen legen sich meine Lippen auf seinen schmalen Hals und ich küsse diesen sanft. Langsam entfernte ich meine Finger und saugte mich im gleichen Moment an seinem

Hals fest... so schnell wird er das ganze nicht vergessen. Ich hinterließ einen fetten, dunklen Knutschfleck und presste meine Lippen auf seine. Eine Hand von ihm nahm ich in meine und stützte sie neben seinem Kopf ab, während ich meine Mitte an seine drückte, das brachte ihn wieder zum stöhnen. Langsam löse ich mich von ihm und schaue ihm tief in die Augen. Er macht mich wahnsinnig. ,,Länger halt ich das nicht mehr aus" wispere ich gegen seine Lippen und drücke mich mit diesen Worten bereits vorsichtig in ihn, was mir ein Keuchen entlockt. Ein Stöhnen entkam mir, als ich mich komplett in ihn drückte und schwer atmend lies ich ihm Kurz Zeit. Meine Augen richteten sich auf ihn und sanft strich ich ihm die Strähnen vom Gesicht. ,,O..okay, danke..d..du kannst". Ich nickte und Vorsichtig entzog ich mich ihm und drang kurz darauf wieder in ihn ein. Leise stöhner kamen über meine Lippen und ich drang immer schneller und somit härter in ihn ein. Ich löse meine Hand von seiner und richte mich leicht auf, lege eine Hand sanft, jedoch bestimmend um seinen Hals und streiche mit leichten Druck über diesen, während ich keuchend weiter in ihn stoße, somit musste er mich ansehen. Dieses Gesicht von ihm war wirklich bezaubernd. Nach einiger Zeit wurden meine Stöße immer unkontrollierter und ich kam stöhnend in ihm, auch Harry ergoss sich und war völlig außer Atem. Nach ein paar Atemzügen entzog ich mich den blonden schwer atmend und lies mich neben ihn fallen... Gott dieser Junge ist der Teufel. Harry kuschelte sich an mich dran hauchte ein danke raus. ,,Danke..Louis, es war sehr schön mit dir." Und schon schlief der kleine ein, ich nahm mir die Decke und Decke uns zu, dabei zog ich Harry noch näher zu mir und gab ihn einen Kuss. ,,Gute Nacht süßer".

-Next day-

Ich erwachte schwitzend und klebrig auf, bis ich merkte warum dies so war. Ein schwerer Harry lag auf mir, da musste ich einfach kichern. Ich schob ihn von mir vorsichtig runter, ohne ihn zu Wecken und ging erstmal selber duschen und danach versuchte ich seine Eltern erneut zu erreichen.