A Love?

Kapitel 2 - Seite 11

-Am Abend in der Disco Bar-

-Louis sicht-

,,L..Louis denkst du wirklich sie kommt, ich meine wenn mein Vater sie eingesperrt hat, was dann?. Dann hat mein VATER immer gewonnen." Ich streichelte seine wange und versicherte ihm, dass alles wieder gut wird. Eine zitterte Stimme sprach mich an und ich wusste sofort das es die Mutter von Harry war. ,,M...Mom.." Harry stürzt sich gleich auf seine Mutter und sie nimmt ihn auch in Arm. Ich lächelte, Zumindest konnte ich die beiden wieder zusammen führen. Sie setzten sich zu mir und wir bestellten uns ein Glas Sekt. ,,Also Mr. Tomsten erzählen sie mir jetzt alles?.." Ich nickte und fing dann mal an zu reden. ,,Also vor 2 oder 3 Tagen habe ich Harry vor einem Auto Unfall gerettet, wir auch ihm geht es seinem Bein wieder besser. Ich habe mich um ihn gekümmert und dafür gesorgt das sein Bein wieder heilt. Zudem wird er in der Schule gemobbt, da er Schwul ist und es keiner akzeptiert. Ich beschützt ihn so gut es geht, und da kommt auch schon meine neue Info. Bis Ende nächster Woche, sammeln wir das Geld für unsere Klassenfahrt und ich möchte das Harry da mitkommen könnte. Es wäre schade ohne ihn zu fahren. Daraufhin bräuchte ich Ihre Einverständnis und das Geld, sollten Sie das Geld nicht haben. Ist das gar kein Problem. Ich würde die Kosten für ihn übernehmen. Zudem möchte Harry ihnen noch etwas sagen.,, Ich sah zu Harry und nickte ihm zu. ,,A..also Mutter ich und Mr. Tomsten s...sind ein Paar und wir lieben uns, also bitte akzeptiere das und hasse mich deswegen nicht. Das würde ich nicht ertragen." Seine Mutter nahm ihn in die Arme und atmete tief durch. ,,Okay jetzt mal langsam. Ich wusste das gar nicht, das Harry schwul ist oder gemobbt wurde, er hatte mir nie was gesagt. Ich danke Ihnen wirklich Für alles Mr. Tomsten, das Sie sich um meinen Sohn so gekümmert haben. Und ja schatz ich akzeptiere deine Liebe zu ihm, ich hab damit keine problem, ich mache mir eher sorgen Wegen deinem Vater und der Klassenfahrt." Ich sah wie die Mutter besorgt war aber das hinterte mich nicht daran mein Plan fortzusetzen. ,,wie gesagt, ich brauche nur von einem Elternteil die Einverständnis Erklärung und wegen dem Geld, da kümmer ich mich drum." Sie wollte es erst nicht annehmen, aber da ich die überzeugt habe und noch dazu sagte das ich ihr und Harry in der Famili helfen werde. War sie erleichtert und hatte das Angebot dann doch angenommen. Auch Harry schien ein wenig beruhigt zu sein. Aber als erstes muss ich mich mit ihrer Familie auseinandersetzen, so kann ich die beiden nicht allein lassen. ,,Lass uns doch noch etwas trinken und dann fahren wir zu ihnen nachhause und ich schaue mir das mal etwas an. Außer sie wollen mir das ein wenig erklären wie und seit wann ihr Mann Handgreiflich geworden ist." Ich trank meinen Sekt und schaute dann zu ihr rüber. ,,Ich werde es ihnen erzählen, Mr. Tomsten."