A Love?

Kapitel 3 - Seite 25

weder noch jemanden erzählen." Leon nickte und gab mir sein Wort. ,,Wo und wann?." Leon überlegt noch einmal gründlich. ,,Morgen Abend bei mir im Zimmer. Die anderen beiden verscheue ich in der Zeit wo anders hin." Ich schluckte leicht, nickte jedoch zu und verließ das Zimmer. In der Zeit wo ich wieder zu Harry lief, machte ich mir Gedanken darüber was ich da eigentlich grade getan habe. Ich betrete das Zimmer und sehe Harry noch am schlafen, die Tür zu und schlich mich wieder ins Bett zu ihm.

-Next Day-

Die kleinen warmen Sonnenstrahlen kitzelten an meiner Nase und eröffneten meine Augen. Das erste was ich sah, war mein Lieblings boy, ich bin jedes mal beruighend wenn er neben mir liegt und süs vor sich hin schläft. Ich streichelte harrys Haare aus dem Gesicht und verursachte das er seine Augen öffnete und mich leicht verschlafen ansieht. ,,Guten Morgen süßer." Er murmelte ein guten morgen und kuschelte sich noch ein wenig an mich. ,,Schatz, wir müssen aufstehen hehe. Es gibt gleich leckeres Frühstück." Als dies Harry hörte sprang er sofort auf, doch ich zog ihn zurück ins Bett und küsste ihn sanft auf die Lippen. Dabei streichelte ich seine Wange herunter und berührte seine Hüfte. Ich löste mich von ihm und sah in seine Augen. ,,Wir gehen zusammen du kleiner Schlingel." wir standen gemeinsam auf und machten uns ein wenig frisch ehe wir runter sind. Die meisten meiner Schüler waren bereits unten und frühstücken u alle Ruhe. Ich und Harry setzten uns dazu und begannen zu frühstücken. ,,Und wie war eure erste Nacht?" Ich schaute mich in der Runde um und mein Blick traf zuletzt auf Leon, der mich widerlich angrinste. ,,Also ich habe sehr gut geschlafen und sie?" Ich aß mein brötchen Stück noch auf und richtete mich dann dem Schüler. ,,Ja ich auch, danke. Und der Rest was ist mit euch?." Die meisten der Schüler nickten nur und aßen in Ruhe weiter. Doch dieses grinsen und die Vorstellung von heute Abend, wird mein Untergang werden. Harry darf davon nie etwas erfahren, er würde das nie verkraften. Einer der Schüler riss mich aus meinen Gedanken. ,,Mr. Tomsten, was machen wir eigentlich diese Woche so?" Ich aß mein brötchen in Ruhe auf und richtete mich dann den Schülern. ,,Heute am zweiten Tag werden wir uns auf eine gemeinisvolle und spannende Schnitzeljagd konzentrieren. Am dritten Tag werden wir Wandern gehen und die Natur ein wenig bewundern und entdecken. Am vierten Tag lassen wir es uns gut tun und gehen in den Freizeitpark mit ganz vielen und tollen Achterbahnen und sonstigen Aktivitäten. Am fünften Tag wird es ein Partnerspiel geben, dazu erfährt ihr erstmal nichts weiteres und am vorletzten Tag, werden wir am Abend ein Lagerfeuer machen und noch ein wenig genießen. Und der Sonntag wird zum Nachhause fahren sein, da müsstet ihr schon früh aufstehen und rechtzeitig fertig sein, aber dazu werde ich euch noch bescheid geben." Die ganze Klasse feierte die Woche und war begeistert. ,,Mr..Tomsten? Könnten wir das Wandern doch bitte