Kapitel 2 - Seite 14

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,,Harry wurde wohl gefunden, die Mutter rief an, sie sollen doch so schnell es geht ins Day-Krankenhaus. Sie können sich frei nehmen. Sagen Sie mir einfach dann wie lange sie frei brauchen." Und schon verschwand er. Hörte ich grade richtig?. Harry wurde gefunden?..ich packte alles schnell zusammen und rannte zu meinem Auto, da schmiss ich nur alles rein, schnallte mich nicht mehr mal an und fuhr sofort los. Ich nahm auf nichts Rücksicht, Hauptsache ich bin sofort bei IHM. Nach wenigen Minuten kam ich dann auch endlich an und rannte sofort zum Eingang, wo auch schon die Mutter auf mich wartete, sie begleitete mich zu dem Zimmer von Harry. Auch sie war ziemlich fertig. Ich betrat das Zimmer und lief langsam zu Harry und setzte mich gleich auf das Bett zu ihm. ,,H..Harry..Liebling.." Er hatte viele Wunden und Verletzungen. Dieser Mistkerl, wie konnte er Harry nur so verletzten. Ich hoffe für ihn das er ewig im Knast sitzt. ,,Er sitzt doch im Knast oder?..oder!?." Ich schaute zu der Mutter und sie nickte, das brachte in mir schon Erleichterung. ,,Harry, wurde viel verletzt. Er hat innere wie auch außer Verletzungen. Auch einen Drogenschock hatte er in sich.." Dieser Mistkerl. ,,wie lange muss er hier bleiben.?" Sie antwortete mir mit 2 Wochen. Ob mir mein Chef 2 Monate frei geben würde?. Bleib ernst Louis. Ich schloss für einen Augenblick meine Augen um mich ein wenig zu beruhigen, als plötzlich meine Hand umklammert wurde und ich meinen Namen Louis, wenn auch nur ganz schwach hörte. Ich öffnete sofort meine Augen und konnte diese Wunderschönen Augen sehen, es brachte mich zum Weinen. ,,Harry..d..du bist ja wach.." Ich streichelte seine wange entlang und küsst diese auch. Harry lächelte Nach langer Zeit wieder, das hatte ich vermisst. Ich streichelte seine Hand und genoss es einfach, das er wach war und ganz wichtig. Das er am Leben war.

Die nächsten paar Nächte und Tage, blieb ich hier bei ihm. Ich bekam kein Auge zu, denn ich wollte für ihn da sein, bevor etwas geschehen sollte. Dazu sah ich nicht wirklich gut aus, aber ich hielt weiterhin wache. So lange bis die zwei Wochen rum waren. Und endlich kam der Tag, als Harry wieder entlassen wurde. ,,L..Louis dir gehts nicht gut, leg dich doch ein wenig zu mir. Ich darf doch so wieso erst später gehen." Harry rutsche ein wenig zu Seite, damit ich mich zu ihm legen konnte. Mir ging es tut nicht gut, lieber schlaf ich ein wenig um nachher wieder fit zu sein..also stand ich auf und lief zu ihm ans Bett. Legte mich dann zu ihm und sofort kuschelte er sich an mich dran, natürlich zog ich ihn mir auch noch einmal näher dran. ,,D..das hab ich vermisst l..Louis." Ich nickte ihm schließlich zu. ,,Ich auch schatz..ich auch." Somit schlief ich langsam ein, in den Armen meines geliebten Freundes.

-etwas später-

Nach langem schlafen, öffneten sich meine Augen langsam und als erstes sah ich meinen süßen Freund, es war doch kein Traum, er ist da..

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