The last (Chanbaek/Xiuchen)

9. Kapitel

Xiumins Sicht:

Erst regt mich meine Mutter auf, dann hab ich schon wieder Streit mit Chen, wegen Baekhyun. Dann kommt Baekhyun und hat Chanyeols Brieftasche und jetzt will er alles über seine Vergangenheit wissen. Hasst uns das Leben eigentlich so sehr?
"Es ist so..." fing ich an und wollte ihm auch alles erzählen, wäre mein wundervoller Verlobter nicht dazwischen gefunkt.
"Wir werden es dir nicht heute Abend erzählen." "Wann dann?" "Nach der Hochzeit."
Warum sagt er das so eiskalt? Warum ist er überhaupt so drauf? Es tut so weh...
"Warum erst nach der Hochzeit?" fragt er und sah zu mir.
Ich zuckte mit den Schultern.
Baekhyun seufzt und verließ unser Zimmer.
"Bevor wir wieder streiten, ich bleibe bei meiner Meinung und du bei deiner. Jetzt komm endlich ins Bett."
Da ist endlich mein Chen... Ich zog mich bis zur Boxer aus und legte mich neben ihm.
"Tut mir leid wegen vorhin" flüstert er und ich riss die Augen auf. "Du... Du hast dich.. Bei mir entschuldigt."
Ich war geschockt. Dass war das aller erste mal, seid ich ihn kannte, dass er sich entschuldigt.
Er dagegen schmunzelte bloß und küsst dann meinem Hals und saugte dran.
Zufrieden seufzend legte ich, meinen Kopf schräg, damit er mehr Platz hatte.
Ich liebte es, wenn er meinen Hals küsste.
Chen strich über meine Seite und zog mich dann auf sich. Nun saß ich auf seinem Becken und spürte schon eine kleine Wölbung.
Ich biss mir auf die Lippe und fing an mein Becken gegen seins zu bewegen.
"Xiumin" keucht er und setzt sich auf, so das unsere Gesichter nur noch ein paar Zentimeter entfernt waren.
"Versöhnungssex soll der beste sein." murmelte ich an seinen Lippen und schon küsst er mich leidenschaftlich. Was ich sofort erwiderte.
Wir kämpften nicht mal, wie sonst, um die Dominanz. Ich gab sie ihm freiwillig.
Er strich über meinen Rücken, während ich mich in seine Schultern krallte und mich wieder gegen ihn bewegte.
Er Keucht und krallt sich in mein Arsch, weswegen ich keuchen musste.
Ich löste mich von ihm und sah ihn erregt an. Ich wollte ihn endlich in mir spüren und nicht mehr länger warten.
"Chen..."
Ein Klaps auf dem Hintern.
"Daddy...bitte fick mich endlich." murmelte ich gegen seinen Hals und fuhr in seine Boxer um sein Glied auf und ab zu fahren.
Er dreht uns um und zog mir und sich die Boxershorts aus.
"Ohne" murmelte ich, als er mich vorbereiten wollte.
"Bist du dir sicher?" ich nickte und spreizte meine Beine, während er sein Schwanz, mit Gleitgel einreibt und sich dann über mich beugt.
"Ich liebe dich so sehr." haucht er, während er langsam in mich drang. Ich stöhnte und krallte mich in sein Rücken.
Er bewegt sich sanft und wurde mit jedem weiteren stoß härter.

(...)
Seufzend kuschelte ich mich an ihm und sah zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen und lächelte. "Ich liebe dich auch" murmelte ich und küsste seine Brust.

Ich wünschte ich hätte für immer mit ihm im Bett liegen bleiben können...