Love You...Forever!

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(Teil 1/4 der Lesenacht)

Sophie P.O.V
Nachdem Noah uns die ganze Geschichte erzählt hat bin ich wirklich geschockt. Ich kann es einfach immer noch nicht glauben, dass meine Eltern mich schon mein ganzes Leben lang angelogen haben. Ich meine, wie konnten sie mir nur verschweigen das mein Vater ein Werwolf ist? Was ich noch viel schlimmer finde, ist ja das sie mir nie erzählt haben was mit meinem Bruder passiert ist. Mir war zwar immer klar das ich einen Bruder habe, aber nachdem ich Jahre lang immer wieder nach ihm gefragt habe und sie mir keine Antwort gegeben haben, habe ich irgendwann einfach aufgehört zu fragen. Ich habe oft an meinen Bruder gedacht und ihn sehr vermisst, vorallem nach dem Tod unserer Eltern aber jetzt bin ich einfach nur noch froh ihn bei mir zu haben.

Nachdem Noah uns das erzählt hat, haben wir uns noch lange unterhalten und Nathan hat zugestimmt das Noah in das Rudel aufgenommen wird und auch hier im Rudelhaus leben darf. Dafür bin ich Nathan wirklich sehr dankbar. Nun sitze ich alleine auf der Fensterbank in dem Zimmer von mir und Nathan und denke nach.

"Hey Baby, über was denkst du nach?", höre ich seine raue Stimme direkt an meinen Ohr, die bei mir für eine Gänsehaut sorgt. Als ich seinen wunderbaren Geruch einatme, kann ich gar nicht anders als mich an ihn zu schmiegen. "Ich denke einfach etwas über heute nach, alles gut", antworte ich ihm schlussendlich.

"Das ist schön", sagt er, setzt sich neben mich und sieht mich an. Als ich seinen Blick erwidere kann ich nichts als Liebe in seinen Augen sehen. Und das schönste daran ist, dass ich weiß das diese Liebe ganz alleine mir gilt. Bei diesem Gedanken wird mir sofort warm ums Herz und ich muss automatisch lächeln.

Er erwidert mein Lächeln und kommt mir langsam näher. Als ich auch noch näher zu ihm rücke, überbrückt er die letzten Zentimeter und legt seine leicht rauen aber dennoch unfassbar tollen Lippen auf meine. Der Kuss ist sanft und vorsichtig, so als ob er Angst hätte zu weit zu gehen. Um ihm zu zeigen das ich mich wohl fühle, drücke ich mich noch mehr an ihn und übe etwas mehr Druck aus mit meinen Lippen. Sofort erwidert er meine Gesten und legt seine Hand auf meine Hüfte. Die Stelle an der seine Hand liegt fängt an zu kribbeln und wird ganz warm, was sich einfach nur fantaschtisch anfühlt. Er streichelt langsam meine Seite auf und ab und hinterlässt bei mir eine Gänsehaut. Als seine Hand langsam zu meinem Oberschenkel wandert, zieht er mich mit einem Ruck auf seinen Schoß. Unser Kuss wird immer intensiver und auch fordernder.

"Wenn wir jetzt nicht aufhören, dann kann ich nicht dafür garantieren das ich mich beherrschen kann", gibt er schwer atmend von sich als wir uns voneinander lösen.

Als ich in seine Augen sehe, sind sie wieder in diesem roten Ton und sie spiegeln die lust in ihm wider. Ich muss schon zugeben das er unglaublich heiß aussieht wie er da so mit verwuschelten Haaren und geröteten Lippen unter mir sitzt und ich in seinen Augen sehen kann, wie sehr er mich will. Trotzdem denke ich auch das es besser wäre, wenn wir jetzt aufhören ich bin einfach noch nicht bereit um weiter zu gehen. "Okay, ich denke dann sollten wir wohl aufhören", sage ich etwas enttäuscht aber dennoch überzeugt. Als er nickt, löse ich mich schweren Herzens von ihm und stehe auf.

Nathan P.O.V
Es hat mich gerade wirklich meine ganze Selbstbeherrschung gekostet mich von Sophie zu lösen und sie nicht hier und jetzt zu markieren und sie endlich zu meinem zu machen. Ich möchte endlich, dass alle sehen das sie nur zu mir gehört.
Diese ganzen hungrigen Blicke, die diese ganzen ekelhaften Typen meiner wunderschönen Freundin zuwerfen, machen mich einfach wahnsinnig. Ich könnte wirklich jeden Mann umbringen, der sie auch nur eine Sekunde zu lange anguckt. Trotzdem werde ich ihr so lange Zeit geben wie sie möchte und sie zu nichts zwingen, egal wir schwer es auch für mich ist.

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Und mit diesem Kapitel beginnt die Lesenacht. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid gespannt.

~Lara