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Sophie P.O.V.
Ich weiß nicht warum ich Nathan von dem Unfall und dem Tod meiner Eltern erzählt habe, aber es hat sich gut angefühlt. Ich vertraue ihm und weiß das er es nicht weiter erzählt. Er ist einfach so toll. Trotzdem Frage ich mich immer noch was das mit seinen Augen war. Oder diese Mate Sache. Normale Menschen hätten es bestimmt komisch gefunden, als er vorhin "Meins" geknurrt hat, aber ich fand es irgendwie süß. Ich mag es das er mich beschützen möchte, denn das bedeutet das ich ihm etwas bedeute. Ich hoffe er wird sich mir bald öffnen.

.....

Am nächsten Morgen, bin ich ausnahmsweise mal nicht schlecht gelaunt. Nathan hat mir gestern Abend noch geschrieben und gesagt das er mich heute abholt und zur Schule fährt. Ich finde das wirklich süß von ihm.

Nachdem ich mit meiner morgenroutine fertig bin, suche ich mir mein heutiges Outfit.
Am Ende habe ich mich dafür entschieden:

 Am Ende habe ich mich dafür entschieden:

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(Ohne die Tasche)

Meine Haare lasse ich einfach offen. Ich Schminke mich etwas, so wie jeden Tag.

Um halb 8 höre ich dann sein Auto hupen. Ich nehme mir noch schnell mein Handy und meine Tasche und gehe dann raus.

Als ich die Tür öffne, sehe ich auch schon ein grinsenden Nathan, der sich an sein Auto lehnt. Er sieht heute mal wieder so gut aus!

Er hält mir die Tür auf und ich steige ein, nachdem ich mich bedankt habe. "Na wie geht's dir heute, kleine?", fragt er mich wieder mit diesem Lächeln, was mich einfach zum schmelzen bringt. Und dann auch noch dieser Spitzname, kleine, ich liebe es einfach! Aus seinem Mund hört es sich einfach toll an.

"Mir geht es gut und dir?", Frage ich und erwidere sein lächeln schüchtern. "Mir geht's auch gut, jetzt wo ich dich sehe", sagt er mit einem frechen grinsen und zwinkert mir zu. Oh Gott, ich glaube ich sterbe gleich. Flirtet er etwa gerade mit mir?!

Während er sich auf die Straße konzentriert, beobachte ich ihn ein wenig. Er hat einfach so wunderschöne Augen und diese auffälligen Wangenknochen. Er ist einfach perfekt. Dazu diese coolen Tattoos an seinen Armen, die ihn irgendwie geheimnisvoll wirken lassen.

Ich habe mir heute Nacht viele Gedanken darüber gemacht, was er wohl vor mir verheimlicht. Ich denke, ich sollte einfach warten bis er es mir erzählt. Ich sollte ihm das Gefühl geben, dass er mir vertrauen kann und das ich keine Angst davor haben werde. Ich denken nämlich, dass er Angst vor meiner Reaktion hat.

"Du, Nathan?", unterbreche ich die angenehme Stille zwischen uns. "Ja?", fragt er. "Ich wollte dir nur sagen, dass ich immer für dich da bin. Wenn dich etwas bedrückt, dann kannst du gerne mit mir darüber reden. Egal was es ist, ich komme schon damit klar und gemeinsam werden wir schon eine Lösung finden. Ich möchte nur, dass du das weißt Ok?", Frage ich nochmal. "Ok. Danke Sophie", sagt er und schenkt mir wieder dieses wunderschöne lächeln.

Nathan P.O.V. 
Ich bin Sophie wirklich sehr dankbar, dafür das sie so viel Verständnis für mich hat. Trotzdem muss ich es ihr bald sagen. Ich möchte sie endlich meins nennen können. Dieses Mädchen macht mich einfach verrückt.

Nachdem ich diesen super langweiligen Schultag endlich überlebt habe, warte ich nun auf meinen wundervollen Engel, vor ihrem Klassensaal. Als sich die Türen öffnen, suchen meine Augen sofort nach ihr. Da! Da ist sie ja! Schon alleine wenn ich sehe, wie diese ganzen Typen meine Sophie angucken, könnte ich einfach ausrasten. Als sie mich sieht, fängt sie an zu lächeln und kommt auf mich zu.

"Hey Nathan", begrüßt sie mich. "Hey, kleine. Ich wollte später mit dir reden. Kannst du später zu mir kommen? Ich denke ich sollte dir langsam mal die Wahrheit sagen", sage ich und kratze mich verlegen am Kopf. Sie überlegt kurz, willigt dann aber ein um in 2 Stunden zu mir zu kommen. Nachdem wir uns noch verabschiedet haben, trennen sich unsere Wege auch schon wieder.

Ich bin wirklich so aufgeregt. Was soll ich nur machen wenn sie Angst vor mir hat? Wird sie mich akzeptieren können? Ist es vielleicht doch noch zu früh um es ihr zu sagen? Vielleicht ist sie auch sauer, da ich ihr die ganze Zeit nicht die Wahrheit gesagt habe. Komm schon Nathan, jetzt Reiß dich mal zusammen immerhin bist du ein Alpha!

Pünktlich um 16:00 Uhr klingelt es an der Tür. Von weitem kann ich schon riechen, dass es meine Mate ist.

"Bitte hör mir bis zum Ende zu. Und bitte habe keine Angst vor mir. Denk bitte daran, ich könnte dir niemals weh tun", sage ich vorsichtig nachdem ich mich mit ihr in den Garten gesetzte habe.


_________
Wie wird Sophie wohl reagieren?

Wird sie sich vor Nathan fürchten und ihn ablehnen?

Ihr erfährt es im nächsten Kapitel.

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ihr lasst mir Feedback in den Kommentaren da.🤗❤


~Lara

Love You...Forever!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt