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(Teil 2/4 der Lesenacht)

Sophie P.O.V
Am Morgen werde ich natürlich mal wieder unsanft von meinem Wecker aus meinem Schlaf gerissen. Nachdem ich Nathan dann auch endlich davon überzeugen konnte aufzustehen, gehe ich ins bad und mache mich fertig. Diesmal habe ich sogar mal daran gedacht, meine Klamotten mit ins bad zu nehmen. Nachdem ich also mit meiner morgendlichen Routine fertig bin ziehe ich mich an und mache meine Haare.

 Nachdem ich also mit meiner morgendlichen Routine fertig bin ziehe ich mich an und mache meine Haare

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(Ohne die Sonnenbrille)

Nachdem wir fertig sind gehen wir runter, wo wir auch schon auf die anderen treffen

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Nachdem wir fertig sind gehen wir runter, wo wir auch schon auf die anderen treffen. Mit meinem Bruder treffen wir uns direkt in der Schule.

"Guten Morgen", höre ich die gut gelaunte Stimme von Emily neben mir. Es ging ihr gestern Abend dann auch schon viel besser, weshalb sie heute wieder in die Schule geht. Natürlich haben Ava und ich ihr gestern schon alles von meinem Bruder erzählt. "Guten Morgen", antworte ich ihr, bevor wir einsteigen und zusammen los in die Schule fahren.

Schon im Auto habe ich gemerkt, wie Emily irgendwie immer nervöser wurde. Da ich sie aber nicht bedrängen möchte oder sowas habe ich einfach nichts dazu gesagt. Gerade als wir aussteigen, sehe ich plötzlich wie ein großer Typ auf Emily zu rennt und sie fest an sich drückt. Warte mal- ist das nicht Noah?! "Meins, ganz alleine meins", höre ich seine Stimme, die sich etwas tiefer als sonst anhört. Ich sehe, wie sich auch Emily noch mehr an seinen Körper anschmiegt. Ich kann es nicht glauben aber anscheinend hat mein Bruder wohl gerade seine Mate gefunden. Ich freue mich wirklich sehr für ihn, vorallem da Emily wirklich ein tolles Mädches ist und ich sie sehr mag.
Als ich zu meinem Freund gucke, sieht er mich auch lächelnd an. Anscheinend ist er wohl der selben Meinung wie ich.

....

Wir sitzen gerade alle zusammen auf der Couch und gucken einen Film. Mit alle meine ich Noah natürlich mit Emily im Arm, Lucas der Ava fest in seinen Armen hält und natürlich Nathan an den ich mich wie immer ankuschel und er mich mit seinen starken Armen festhält. In seinen Armen fühle ich mich einfach so beschützt und habe das Gefühl das mir nichts passieren kann.

Als ich mich bei einer Stelle des Films etwas erschrecke- natürlich gucken wir einen Horrorfilm- drückt Nathan sich noch mehr an mich und drückt seinen Kopf in meinen Nacken. Langsam fängt er an meinen Hals zu küssen und bringt mich damit völlig aus der Fassung. Ich vergesse den Film und die anderen komplett und blende einfach alles aus. Alles was ich noch spüre sind die wundervollen Lippen meines Freundes, an meinem Hals, die mich immer wieder komplett aus der Fassung bringen.

Als er anfängt an einer Stelle leicht zu saugen, kostet es mich wirklich meine ganze Selbstbeherrschung um nicht auf der Stelle laut los zu stöhnen. Ich kralle mich in seine weichen Haare und merke auch wie er immer angespannter wird. Ich höre wie er anfängt zu knurren und sich dann plötzlich aufrichtet und wie er versucht sich zu beruhigen. In seinen Augen sehe ich wieder den mir schon bekannten rot Schimmer und kann all die Lust die er gerade für mich empfindet förmlich spüren.

"Ich denke wir gehen jetzt schlafen, gute Nacht Leute", kommt es plötzlich von meinem Freund, der mich an der Hand aus dem Wohnzimmer zieht und ich meine Freunde nur noch mit einem flüchtigen "gute nacht" verwundert zurück lasse.

Als wir das Zimmer betreten, schließt er sofort die Tür und drückt mich auch sogleich gegen diese. Er presst seinen starken Körper an mich und ich kann spüren wie förmlich jeder Faser meines Körpers danach schreit von ihm berührt zu werden.

Er beginnt mich wild zu küssen und macht mich damit einfach wahnsinnig.
"Fuck, was machst du nur mit mir?", fragt er eher sich selbst und spüre wie seine Brust an meinem Oberkörper durch seine raue Stimme vibriert. Ich kann wirklich nicht leugnen, dass mich diese raue, erregte Stimme von ihm nicht anturnt, denn das wäre definitiv gelogen.

Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher und ehe ich mich versehe liege ich unter ihm auf dem großen weichen Bett. "Wir sollten wirklich aufhören, ich kann mich kaum noch zurückhalten", sagt er völlig außer Atem als wir uns-leider- wegen dem Luftmangel kurz voneinander trennen müssen.

Eigentlich sollte ich ihn jetzt stoppen. Aber möchte ich das überhaupt? Bin ich jetzt schon dazu bereit, dass er mich makiert?

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Was denkt ihr?
Wie wird sich Sophie verhalten?

Lasst mich gerne eure Vermutungen in den Kommentaren wissen.

~Lara

Love You...Forever!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt