Love You...Forever!

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Sophie P.O.V.
Auch wenn ich aufgeregt bin, muss ich jetzt einfach wissen was er mir sagen möchte. Nachdem ich vorsichtig nicke, fängt er auch schon an zu erzählen.

"Also, bestimmt hast du in Büchern oder Filmen schon von Werwölfen gehört. Alle sagen immer das es sie nicht gibt, aber...es gibt sie. Und ich...bin einer davon. Werwölfe leben immer in Rudeln. Dort gib es verschieden Aufgaben. Zum Beispiel gibt es den Beta, dass wäre in unserem Rudel Lucas. Er hilft dem Alpha und leitet das Rudel wenn der Alpha verhindert ist. Wie schon gesagt gibt es dann noch den Alpha. Er leitet das Rudel, zusammen mit seiner Mate, der Luna. In unserem Rudel bin ich der Alpha. Zusammen mit meiner Mate, werde ich das Rudel leiten. Ein Mate ist dein seelenverwanter. Wir werfölfe verlieben uns im Gegensatz zu euch Menschen nur einmal in unserem Leben. In unseren Mate. Also...hast du noch fragen?", fragt er vorsichtig. Er sieht sehr nervös aus und meidet meinen Blick.

Vor mir sitzt also ein echter Werwolf...wow. Einige würden jetzt wahrscheinlich denken das er lügt aber ich glaube ihm. Ich habe es in seinen Augen gesehen, dass er mich nicht anlügt. Andere hätte jetzt wahrscheinlich Angst und würden wegrennen aber so bin ich nicht. Haltet mich für verrückt, aber ich finde es irgendwie cool. Nur eine Sache beschäftigt mich trotzdem noch. Hat er seine Mate denn schon gefunden? Hatte er mich nicht letztens Mate genannt? Könnte es vielleicht sein das...nein unmöglich, niemals! Aber was wenn doch?

"Ok, das kommt jetzt etwas plötzlich", sage ich. "Hast du denn keine Angst?", fragt er und sieht mich Verständnislos an. "Nein, warum sollte ich? Ich vertraue dir", sage ich entschlossen. Auf seinem Gesicht bildet sich ein erleichtertes lächeln.

"Aber...", fange ich an. Sofort verschwindet sein lächeln und er guckt mich ernst an. "Hast du denn deine Mate schon gefunden?", Frage ich vorsichtig. "Ja", sagt er und seine Augen fangen an zu leuchten. Er muss sie wohl wirklich sehr lieben. Irgendwie tut dieser Gedanke echt weh und ich spüre ein Stechen in meinem Herz.

"Und, kenne ich sie?", Frage ich und zwinge mich zu einem Lächeln. "Ja. Ja, du kennst sie", sagt er und grinst mich breit ab. "Ach ja? Und wer ist die glückliche?", Frage ich noch verwirrter. "Na du, du dummerchen", sagt er und fängt nun an zu lachen. Oh Gott, wie dumm kann man sein? Das ist echt peinlich.

"Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein, kleine. Also wie schon schon gesagt, du bist meine Mate und ich liebe dich über alles. Würdest du meine feste Freundin sein wollen?", fragt er und guckt mich fragend aber auch nervös an. Wie könnte ich denn da nein sagen?!

"Ja! Ja, natürlich möchte ich deine Freundin sein!", sage ich und falle ihm um den Hals. Auch er schlingt seine Arme um mich. "Meins. Nur meins", höre ich ihn wieder einmal Knurren, nachdem er meinen Geruch eingeatmet hat. Ich lieb ihn so sehr.

"Du, Nathan?", Frage ich nervös. "Ja, schatz." "Ähm...könnte Ich dich vielleicht mal in deiner...Wolfsform sehen?", Frage ich vorsichtig nach. "Klar", sagt er und springt auf. Ich höre ein kurzes knacken und schon steht ein wunderschöner großer Wolf mit dunklen Augen vor mir. Und wenn ich sage groß, dann meine ich wirklich groß. Er ist einfach fast so groß wie ich!

"Wow, du siehst so schön aus", sage ich und gehe langsam auf ihn zu. Ich streichel ihm vorsichtig über den Kopf und ich höre so was wie ein schnurren von ihm.

Ich höre wieder dieses wirklich schmerzhaft klingende knacken und schon steht wieder mein Freund vor mir.

Mittlerweile liegen wir beide zusammen in seinem Zimmer auf seinem Bett. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und sein Arm liegt auf meiner Hüfte. "Kannst du mir mehr über diese Mate Sache erzählen?", unterbrach ich irgendwann diese angenehme Stille.

"Naja, also wie schon gesagt ist der Mate, der seelenverwante von einem Werwolf. Die Mondgöttin hat sie für einander bestimmt. In dem Moment wo man seinen Mate das erste mal sieht, gibt man ihm ein Teil seiner Seele. Das heißt wenn der Mate einen nicht akzeptiert oder stirbt, dann stirbt man langsam und qualvoll. Ohne seinen Mate kann man nicht leben. Weißt du Sophie, du bist mir in so kurzer Zeit schon so wichtig geworden. Du bedeutest mir mehr als mein eigens Leben. Nein, eigentlich bist du mein Leben. Ich liebe dich", sagt er liebevoll und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich auch", antworte Ich ihm. Da mein Kopf auf seiner Brust liegt, kann ich hören wie sein Herz anfängt schneller zu schlagen.

"Und was war das mit deinen Augen, als du Henry angeschrien hast?", Frage ich nach. Das hatte ich eigentlich schon wieder ganz vergessen, aber natürlich interessiert es mich immer noch. "Da ich ein Alpha bin, ist es bei mir so das meine Augen rot werden wenn ich wütend oder auch erregt bin. Und glaub mir ich war wirklich sehr wütend auf diesen Typen. Wie kann er es nur wagen meine Mate anzufassen?!", er wird am Ende immer wütender und ich sehe wie seine Augen wieder kurz rot aufleuchten. "Hey, alles gut. Schließlich liege ich doch jetzt in deinen Armen oder?", versuche ich ihn zu beruhigen. "Stimmt. Ich werde dich nie wieder gehen lassen Sophie", sagt er und guckt mir liebevoll in die Augen. "Das hoffe ich doch", sage ich grinsend und kuschel mich noch etwas mehr an ihn.

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Jetzt weiß Sophie also Bescheid.

Hättet ihr auch so reagiert wie sie?

In meiner Geschichte ist es übrigens so, dass die Klamotten bei der Verwandlung nicht zerreißen. Wenn sie sich wieder in einen Menschen verwandeln, haben sie einfach wider ihre Klamotten an. Ich weiß, dass das eigentlich nicht geht aber es ist meine Geschichte. Also akzeptiere es oder lasst es. Es tut mir leid wenn sich das jetzt doof oder so angehört hat, aber es ist einfach meine Meinung und ich hoffe ihr könnt sie verstehen.

Ich stelle mir Nathan als Wolf ungefähr so vor wie auf dem Bild oben. Er hat einfach dunklere Augen und ist größer.🐺❤

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und lasst mir gerne euer Feedback in den Kommentaren da.🤗❤

Tut mir leid das solange nichts kam, ich versuche ab jetzt wieder öfter zu Updaten. Und ja ich weiß das ich das immer sage aber diesmal versuche ich es wirklich.

~Lara