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Nathan P.O.V
Ich muss sie jetzt einfach berühren und ihren Körper an meinem spüren und zwar sofort.
Ich schaue Lucas also nur noch mit einem entschuldigenden Blick an, der mich zum Glück versteht, und begebe mich mit schnellen Schritten auf diese wunderschöne Frau zu.

Als ich direkt hinter ihr stehe, spüre ich wie ihr Körper sich anspannt. Meine Mutter und Ava ignoriere ich in diesem Moment einfach komplett. "Baby~", hauche ich mit rauer Stimme direkt in ihren Nacken. Als ich sehe, wie sich dort eine Gänsehaut bildet, kann ich mir ein grinsen einfach nicht mehr verkneifen. "Ich brauche dich gerade so sehr, babygirl~", flüstere ich mit heißer Stimme direkt an ihrem Ohr, damit die anderen nichts davon mitbekommen. Ich drücke mich noch mehr an sie, damit sie spürt wie sehr ich sie gerade brauche. "Entschuldigt, aber wir müssen kurz etwas besprechen", höre ich ihre zarte Stimme und werde auch schon kurz danach mit ihr mitgezogen.

Sophie P.O.V
Als wir in unserem Zimmer ankommen, schließt Nathan die Tür hinter sich und ich werfe einen Blick auf den Mann vor mir. Durch das leichte Licht, das der Mond in das Zimmer scheinen lässt, sieht er noch schöner aus als er sowieso schon ist.

Ich lasse meinen Blick über seinen Körper gleiten. Seine weichen Haare liegen perfekt auf seinem Kopf und warten praktisch nur so darauf das ich durch sie durchfahre. In seinen Augen sehe ich so viel Lust und Begierde, das ich das Gefühl habe umzukippen und seine Lippen sehen so einladend aus. Mein Blick gleitet weiter seinen Körper entlang und ich sehe seine definierten Bauchmuskeln, die sich durch das schwarze shirt so gut abzeichnen.

Als ich wieder in sein Gesicht blicke, sehe ich wie auch er seine Augen über meinen Körper gleiten lässt. Unter seinem Blick fühlt es sich so an, als würde mein Körper in Flammen stehen. Als er sich vorhin so an mich gedrückt hat, habe ich so ein Verlangen in mir gespürt wie ich es noch nie gefühlt habe. Und dieses Verlangen wird gerade immer stärker.

Da ich es also nicht mehr aushalte, gehe ich nun auf ihn zu, drücke ihn gegen die Tür und fange an ihn stürmisch zu küssen. Erst scheint er etwas von meiner direkten art überrascht zu sein, aber er fängt sich schnell wieder.

Er dreht uns um, drückt mich gegen die Tür und übernimmt somit wieder die Kontrolle. Er bittet mich mit seiner Zunge um Einlass, den ich ihm natürlich sofort gewähre. Wir kämpfen beide um die Dominanz, die er aber natürlich mit Leichtigkeit gewinnt. Er drückt seinen Körper noch mehr an meinen und ich kann deutlich seine harte Erektion an meinem Bauch spüren, was mein verlangen nur noch größer macht.

Plötzlich löst er sich von mir und schubst mich auf das Bett, nur um sofort wieder über mir zu liegen und mich wieder zu küssen. Er drückt mich dominant auf das Bett. Ich spüre seine Hände auf meinem ganzen Körper. Er gleitet langsam mit seinen Händen unter das Kleid, was mir eine Gänsehaut bereitet. Ich drücke mich ihm noch mehr entgegen, um ihm zu verdeutlichen wie sehr ich ihn gerade will und brauche.

Er löst sich von meinen Lippen und fängt an meinen Hals zu küssen. Ich lege meinen Kopf zur Seite, damit er noch mehr Platz hat. Als er an seiner Markierung ankommt, knurrt er und leckt einmal darüber, was mir einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper jagt. Er fängt an, an meinem Hals zu saugen und beißt leicht in meine zarte Haut, wobei ich mein Stöhnen nun entgültig nicht mehr zurückhalten kann. Er fängt daraufhin an zu knurren und drückt sich noch mehr an mich. Ich bleibe aber auch nicht untätig und lasse meine Hände über seinen ganzen Körper gleiten.
Als sie am Saum seines shirts ankommen, ziehe ich leicht daran, um ihm zu verdeutlichen es endlich auszuziehen. Zum Glück versteht er mich, löst sich kurz von mir und zieht sein shirt aus. Somit gibt er mir den Blick auf seinen muskulösen Oberkörper frei.

Ich lasse meine Fingerspitzen über sein six pack gleiten, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockt. Er lässt seine Hände unter meinen Rücken wandern und versucht mir mein Kleid zu öffnen, als plötzlich die Tür aufgerissen wird und mein Bruder in unserem Zimmer stehen. Geschockt starre ich ihn an. Als auch er endlich realisiert bei was er uns gerade unterbrochen hat, merkt man wie unangenehm es ihm ist.

"Es tut mir wirklich sehr leid, dass wollte ich nicht", sagt er und kratzt sich peinlich berührt am Nacken. Nathan stöhnt genervt auf und guckt Noah mit einem Killer Blick an. Oh man, der arme.

"Warum bist du hier Noah?", frage ich ihn und versuche zu überspielen wie peinlich mir das ganze hier gerade ist. "Ich wollte eigentlich nur mit dir reden Sophie", sagt er und guckt uns entschuldigend an. "Ich komme gleich zu dir und dann können wir reden, ok?", frage ich ihn und er verlässt nach einem Nicken seinerseits den Raum.

"Tut mir leid schatz, aber ich glaube ich muss jetzt wirklich zu meinem bruder", sage ich leicht enttäuscht und gucke ihn entschuldigend an. "Schon okay Baby, ich gehe dann wieder runter zu den anderen", antwortet er verständnisvoll, obwohl ich natürlich merke, dass er enttäuscht und frustriert ist. Er ist einfach der beste.
Ich verlasse also unser Zimmer und begebe mich auf den Weg in das zimmer von Noah.

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Wie fandet ihr die scene wo es mal etwas heißer zwischen Nathan und Sophie wurde?

Ich habe darin noch nicht besonders viel Erfahrung, also tut es mir leid wenn es nicht so gut ist.

Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefallen hat und ihr auch im nächsten Kapitel vorbeischaut.😊

Möchtet ihr lieber lange oder kurze Kapitel?

~Lara

Love You...Forever!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt