Hallo und schön das ihr zu meiner Story gefunden habt🥰
Das ist auch meine aller erste Geschichte also bitte seit nicht allzu hart zu mir😅
Ich hoffe trotzdem euch wird die Story gefallen💕
Rechtschreibfehler sind vorhanden 😅
Kayden ist ein Junge d...
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Kayden POV.
Als ich dann bei ihr zu Hause angekommen bin, parkte ich mein Auto vor ihrer Haustür und schaltete dabei den Motor aus.
„Emm...danke nochmal Kayden..."sprach Emilia neben mir und schaut mit leicht eigenen Wangen weg.
„Kein Problem. Aber beim nächsten mal solltest du besser aufpassen." sagte ich mir ruhigen Stimme und schaute sie von der Seite an.
Schüchtern knetet sie mit ihren Fingern herum und schluckt einmal hart. Da sie anscheinend keine Anstalten machte zu reden oder auszusteigen, lehnte ich mich nach hinten und seufze einmal.
„Na los erzähl schon" gab ich nur neben bei von mir und nahm mir eine Zigarette in die Hand.
Geschockt sah sie zu mir rüber und blickte gleich wieder weg.
„Naja..." begann sie zu reden und interessiert sah ich zu ihr. Was jetzt wohl kommen mag.
„Ich versteh immer noch nicht wieso du so nett zu mir bist" sagte sie plötzlich mit viel Mut in ihrer Stimme und schaut mir dabei in die Augen.
Genervt rollte ich einmal mit meinen Augen und zog einmal an meiner Zigarette. „Ist doch jetzt scheiß egal und bitte nervt jetzt nicht damit"
„O..okay tut mir leid" ängstlich nahm sie ihre Tasche in die Hand und macht die Beifahrertür auf. Bevor sie noch aussteigen konnte, hielt ich sie noch am Arm fest und dabei schaut sie mich mit einem verwirrten Blick an.
„Egal wann du mal wieder Hilfe brauchst oder ein Typ dich wieder belästigt, komm einfach zu mir okay und ich helfe dir" meinte ich ernst und sah ihr dabei in die Augen.
Kurz bemerkte ich, wie sie in meinen Augen etwas suchte was ihr zeigen sollte das ich es doch nicht ernst meinte oder ich sie gerade verarschte.
Als sie merkte das ich es komplett ernst meinte, nickte sie und schenkte mir dabei ein kleines, süßes Lächeln.
Ihr Lächeln ist...wunderschön.
Halt warte! Was hab ich da bitte schön gerade gedacht.
Nachdem sie ausstieg und noch ein leises Danke sagte, schloss sie die Tür und ging in ihr Haus rein.
Nachdenklich aber ohne Emotionen schaute ich ihr hinterher und fuhr danach wieder los.
Ab nach Hause.
Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen und schaute dabei auf die Decke.
Irgendwie hat es sich gut angefühlt ihr zu helfen. Weil wer weiß was dieses Schwein mit ihr alles gemacht hätte.
Wütend schloss ich meine Augen und versuchte dabei einzuschlafen.
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Hehe ein neues Kapitel ist endlich wieder online 😇 Ich hoffe es hat euch gefallen 👑
