„Was machst du hier?"

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Kayden POV

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Kayden POV.

„Alfo die Parfty ist richftig geil oder waf meinfst du?" lallte mir Emil ins Ohr der anscheinend schon wieder viel zu viel Alkohol hatte.

„Ja, die ist gar nicht schlecht" gab ich ehrlich zu und machte von meinem Getränk ein großen Schluck.

Also Vodka Orange ist und bleibt einfach das beste Party Getränk ever.

Als ich wieder von meinem Glas herauf sah, blickte ich einmal in die Runde und erkannt ein paar bekannte Gesichter.

Oven wie er sich gerade an eine heiße Braut ranmacht.
Lisa die irgendwas in die Gegend rief.
Julian der sich in einer Ecke übergab.
Eli die einen Shot nach dem anderen trinkt.

„Saf mal wo isf eigentlich Aaronflein?" schrie mir Emil ins Ohr, der gerade einen weiteren Schluck von seinem Getränk nahm.

Da ich es nicht wusste, zuckte ich einmal kurz mit den Schultern und schrie ihm ein 'Keine Ahnung' entgegen.

Allerdings schenkte er mir schon lange keine Aufmerksamkeit mehr, sondern tanzte er sich in die Menge hinein und gesellte sich zu einer Gruppe hin.

Oje ich hoffe für ihn, dass wir keine Rettung rufen müssen.

Kurz blickte ich nochmal durch die Gegend, bevor ich mein Glas mit einem Zug leerte und in Richtung Bar ging.

Als ich dort ankam bestellte ich mir ein neues Glas und drückte der Kellnerin einen 5er Schein hin.
„Kommt sofort" meinte diese noch zu mir, bevor sie sich an die Arbeit machte.

„Naaaa duuu auch hieeer" lallte neben mir eine bekannte süße Stimme.

Nicht im Ernst jetzt oder.

Überprüfend ob sie das wirklich ist, blickte ich zu der Person neben mir hinüber und musste geschockt feststellen das es wirklich sie ist, die neben mir steht.

„Was machst du hier?" kam es scharf von mir und verrenkte meine Augen zu zwei Schlitzen.

„Paaarrtttyy machen was den sooooonnnssttt du spasstiiii" gab sie von sich und konnte sich dazu kein Lachen verkneifen.

Sie hat ein so süßes Lachen.

Nein aus Kayden! Was denkst du bloß schon wieder.

„Ja das sehe ich aber du solltest nicht hier sein" gab ich verächtlich von mir. „Und schon gar nicht in diesen Klamotten" beendete ich meinen Satz und scannte sie von oben bis unten ab.

Hollyshit! Sie sieht einfach Hammer in diesem Kleid aus!

Es pass ihr einfach perfekt.

Es betont ihre tolle Figur, ist trägerfrei, ging ihr bis über den Arsch, richtig so das man ja nicht zu viel sieht, hat einen kleinen Schlitz am Bein und ist in ein einfaches Schwarz gehalten.

„Naaa unnndddd duuu bissssttt doch auch hieeerrr" lallte sie mir wieder entgegen und nahm sich ihr Glas, was sie vom Kellner bekam, an sich.

Wann hat sie sich bitte den bestellt?

Mit dem Kopfschüttelnd, nahm ich ebenfalls mein volles Glas von der Kellnerin und leerte es mit einem Zug aus.

„Uhhh du haaassttt esss abeeerrr richtig schnelllll ausgetrunken" hörte ich sie neben mir lachen und im nächsten Moment sah ich sie auch schon wie sie versuchte, ihr Glas mit einem Schluck leer zu trinken.

Und von einem Moment auf den anderen, übergab sie sich vollkommen und stütze sich an der Theke ab.

Okay jetzt reicht es!

Rasch rutschte ich von meinem Hocker herunter und legte meine Hände unter ihre Kniekehlen und unter ihrem Rücken. Rasch hob ich sie hoch und trug sie nun so wie eine Prinzessin von der Bar weg.

„Haaalllt was machssst duuu daaaa?" schrie sie mich an und zappelte dabei wie ein kleines Baby herum.

„Dich rasch nach Hause bringen und jetzt wackel nicht so wie ein Baby herum, sonst lass ich dich wieder los und du kannst schauen wie du nach Hause kommst" sprach ich mit einem etwas strengen Ton und ging mit ihr weiter auf mein Auto zu.

„Maaan duuu bist scheißeeee weißt duu dasss? Duuu nervsssst"

Lachend schüttle ich mit meinem Kopf und musste aufpassen, sie dabei nicht los zu lassen. „Jaja kleines Baby"

„Ich bin, huh, kein Baaabyyyy!" gab sie von sich und musste dabei immer wieder kurz auf glucksen.

Lachend beließ ich dieses sinnlose Diskussion, mit einem schweigen meiner seit's und trug sie weiterhin auf meinen Armen zu meinem Auto.

Als wir dort ankamen stellte ich sie auf den Boden und holte mein Autoschlüssel aus meiner Hosentasche.

„Bisst duuu sichhher das du fahreeen kannssst?" gab sie unsicher von sich und stürze dabei fast auf den Boden.

Allerdings konnte ich sie noch vor dem unangenehmen Sturz bewahren und half ihr dabei ins Auto zu kommen.

„Ja bin ich und du kannst mir vertrauen" war das einzige was ich noch von mir gab, bevor ich ihre Türe schloss und zur Fahrerseite rüber joggte.

Und schon wieder muss ich sie nach Hause fahren.

Das ist richtig nervig.

Das ist richtig nervig

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