„Hey hey ich bin ja da"

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Kayden POV

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Kayden POV.

Nach dem Essen, bot ich ihr an bei mir zu schlafen was sie nur mit einem leisen 'Danke' hinnahm und in mein Schlafzimmer ging.

Kurz blieb ich noch auf mein Stuhl sitzen und schloss einmal meine Augen, bevor ich das ganze Geschirr in den Geschirrspüler reingab und zu ihr ins Schlafzimmer ging.

Als ich oben vor meinem Zimmer ankam, blieb ich nochmal kurz vor der geschlossen Tür stehen und atmete tief ein und aus.

So leise wie möglich öffnete ich die Türe zum Schlafzimmer und betrat den Raum.

Das Licht war abgeschalten , weswegen ich in dem Raum nichts sehen konnte.

Allerdings musste ich das auch nicht um zu wissen wo sich Emilia befand.

Denn diese lag in meinem Bett eingekuschelt und versuchte ihr schluchzten in den Griff zu bekommen.

Allerdings gelang es ihr nicht, weswegen ich die Tür hinter mir schloss und zu ihr ans Bett ging.

Vor dem Bett kniete ich mich hin und sah das ihr Gesicht zu mir gedreht war.

Mit glasigen Augen schaut sie in meine und versucht ihre Tränen von ihre Wangen wegzuwischen.

Das geling ihr aber nicht da immer wieder neue dazu kamen und sie deswegen schwächlich ausatmete.

Ohne ein Wort zu sagen, legte ich meine linke Hand an ihre Wange und malte darauf kleine Kreise.

Es zerbrach mir das Herz sie so zu sehen und am liebsten würde ich sie an mich drücken und sie nie wieder los lassen, aber ich kann nicht.

Ich kann einfach nicht.

Kurz schloss sie, durch meine Berührung, ihre Augen und lächelte sanft dabei.

„Es wird alles wieder gut" unterbrach ich die Stille und schaute ihr fürsorglich ins Gesicht.

Darauf hin öffnet sie ihre wunderschönen grünen Augen und schaute tief in meine.

Mit einem ehrlichen Lächeln, lächelte ich sie an und stand auf.

Als ich gerade das Zimmer wieder verlassen wollte, da ich sie schlafen lassen wollte, spürte ich plötzlich eine kleine Hand die meine fest hielt und leicht in ihre Richtung zog.

Mit einem verwirrten Blickt drehte ich mich zu ihr um und sah wie sie schüchtern auf den Boden schaut.

Kurz sagte von uns beiden kein Wort als sie plötzlich tief Luft holt und mir in die Augen sah. „Kannst...kannst du bitte bei mir bleiben?"

Kurz überlegte ich ob das wirklich eine gute Idee ist und schaute in ihr wunderschönes Gesicht.

Was soll schon schief gehen.

Geschlagen nickte ich ihr fürsorglich zu und lief mit ihr zu meinem Bett zu.

Als wir sich hinlegten und ich uns beide zudeckte, legte sie zögernd ihren Kopf auf meine Brust und schlief nach paar Sekunden ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 05, 2020 ⏰

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