„Ich bin am Weg nach Hause"

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Omg Leute😱 Dieses Buch wurde schon 3k mal gelesen😍 Ich bin euch so dankbar und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin😍🥺 Vielen dank❤️

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Kayden POV

Als ich bei ihr Zuhause ankam, parkte ich mich neben der Haustüre ein und schaltete den Motor ab.

Als ich zu ihr rüber sah, bemerkte ich das sie tief und fest schlief.
Das war wohl viel zu viel Alkohol für sie.

Wenn sie schläft, dann sieht sie aus wie ein Engel.

Kayden! Was wird das schon wieder!?

Ermahnte ich mich schon wieder selbst und schüttelte dabei meinen Kopf.

Was macht sie bloß nur mit mir?

Durch ein vibrieren in meiner Hosentasche wurde ich aus meiner Gedankenwelt gerissen und fragend wer mich jetzt noch um diese Uhrzeit anrief, holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und schaute gespannt auf's Display.

Emil.

Boah was will der denn bitte jetzt?

Mit einem 'was gibt's' nahm ich den Anruf entgegen und schielte kurz zu Emilia rüber um zu checken ob ich sie nicht mit meiner Lauten Stimme aufgeweckt habe.

Aber zum Glück schlief sie immer noch tief und fest.

„Hef alfter wo bift du?" kam es schreiend von ihm und ich bin mir auch schon gar nicht mehr sicher ob der Typ überhaupt noch weiß was er macht oder sagt.

Bevor ich ihm eine Antwort gab, schaute ich nochmal zu der kleinen rüber und stellte fest, dass ich sie so nicht alleine zuhause lassen will.

„Ich bin am Weg nach Hause" kam es dann nach vielen Minuten in dem wir beide schweigten von mir.

Und keine paar Sekunden später, befanden wir sich auch schon auf den Weg zu mir nach Hause.

„Waf jefzt schon?" genervt über sein betrunkenes Ich rollte ich einmal mit meinen Augen und seufzte dabei einmal.

„Ja jetzt schon und jetzt lass mich in Ruhe"

„Wiefo daf denn? Haft du etfa eine heife Braut bei dif? Unf wenn ja, daff ich sie nach dif Vögelnf?" kam es pervers von der anderen Seite.

Plötzlich hatte ich ein Bild vor meinen Augen, wo ich sah das Emilia unter Emil lag.

„NEIN!" schrie ich rasch ins Telefon.
„Ich meine nein ich bin alleine und jetzt ciao Emil" und mit diesen Worten legte ich nun endgültig auf und schmiss mein Handy auf die Rückbank.

Seufzend fuhr ich einmal durch mein Gesicht und blieb dabei an meinem Kinn hängen.

Was war das denn bitte gerade?

„Wo wo bin ich?" kam es verschlafen von Emilia, die gerade versuchte sich aufrechter hin zu setzten.

Kurz schaute ich zu ihr hinüber und legte dabei meine freie Hand auf ihren Oberschenkel „Du bist in meinem Auto und jetzt schlaf weiter"

Überrascht schaut sie auf meine Hand, was auf ihrem Oberschenkel liegt und spannte sich dabei etwas an.

Da ich nicht will das sie sich unwohl fühlt, nahm ich schnell wieder meine Hand von ihr weg und setzte dabei wieder meine kühle Miene auf.

„Keine Sorge ich tu dir schon nichts aber jetzt geh wieder schlafen" gab ich etwas genervt von mir und setzte den Blinker nach Links.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das sie leicht nickte und es sich wieder auf dem Sitz bequem machte.

Als wir endlich bei mir zu Hause ankamen, parkte ich in meiner Garage und drug sie ins Schlafzimmer.

„Gute Nacht kleiner Engel" 

Hey meine Lieben🖤 Es tut mir so leid das jetzt eine Zeit lang nichts von mir kam, aber ich hatte so gar keine Ideen

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Hey meine Lieben🖤
Es tut mir so leid das jetzt eine Zeit lang nichts von mir kam, aber ich hatte so gar keine Ideen..😥
Ich hoffe ihr Verzeiht mir und ich bemühe mich auch wieder mehr zu schreiben🤍

Kayden  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt