„Ich soll was sein? Gehts noch?" -Emilia

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Emilia POV

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Emilia POV.

Durch starke Kopfschmerzen, wachte ich in einem fremden Bett auf.

Verwirrt darüber das ich nicht in meinem Bett schlief, öffnete ich meine Augen und lies sie einmal im Raum durchschauen.

Wem gehört dieses Zimmer? Und vor allem, wie bin ich hier her gekommen.

Plötzlich hörte ich im Flur stimmen die sehr verwirrt klingen und so neugierig wie ich nun manchmal bin, stand ich aus dem Bett auf und ging zur Türe um gleich darauf mein linkes Ohr auf die Türe zu legen.

„Verdammt was machst du hier um 5Uhr morgens?" irgendwie kommt mir diese Stimme bekannt vor.

„Icf finf einfachf nichft nachf Haufe" kam es lallend von einer anderen Person die anscheinend der Grund dafür war das sich die andere Person aufregt.

„Uff dann komm rein" bat der andere denn Typen hinein und schloss somit die Eingangstüre.

Als ich merkte das die Schritte immer lauter wurden und ich so heraus schließen konnte das die beiden Personen am Weg zu mir sind, haute ich mich schnell wieder ins Bett und zog mir die Decke bis zum Gesicht hoch.

Verdammt! Wo bin ich hier?

„Nicht hier rein. Da ist besetzt" sprach, der mir bekannte Typ, auf der anderen Türseite.

„Uhh schläft da etfa dein Fflitchfen?" und mit diesem Satz wurde meine Tür im nu aufgerissen.

Da ich leicht Panik bekam, zog ich mir die Decke noch weiter ins Gesicht, mit der Hoffnung die beiden würden gleich wieder gehen.

„Wir wissen das du munter bist" und mit diesem Satz, schielte ich aus der Bettdecke hervor und musste feststellen das vor mir Kayden und Emil standen.

Nervös setzte ich mich aufrecht hin und schaute ängstlich in beiden Gesichtern.

Es vergingen Sekunden, nein Minuten in denen wir uns drei bloß anstarrten und nichts sagten.

„Pahahaha ift daf etfa die, die dein Handf kaputt gemaft hat und dir hinterfer rannfte? lachend hielt sich, der anscheinend voll besoffene, Emil am Türrahmen fest.

„Hey ich bin ihm nicht hinterher gerannt" kam es schmollend von mir und dabei verschränkte ich meine Arme vor der Brust.

Fragt mich nicht von wo ich gerade diesen Mut nahm, aber das lass ich ganz sicher nicht auf mir sitzen.
Und schon gar nicht vor denn beiden.

„Beruhigt euch beiden mal wieder. Und nein Emil das ist nicht die. Sie ist einfach nur ne Nutte die bei mir heute gepennt hat" kam es kalt von Kayden der mich mit emotionslosen Augen anstarrte.

Bitte was?!

„Ich soll was sein? Gehts noch?" empört stand ich vom Bett auf und ging auf die beide zu.

„Du warst doch der jenige, der mich zu dir brachte" fassungslos über seine Aussage stupste ich mit meinem Zeigefinger auf seiner Brust herum.

„Uhh unf unhöflich ift sie aufh nofh. Daf gefällft Emiilll" lallte er in den Raum hinein und kam mir ein großes Stück näher, um mir auf die Brust zu fassen.

Doch bevor er überhaupt mich noch berühren konnte, stellte sich Kayden vor mich hin und haute Emil's Hand weg.

„Finger weg sonst brich ich sie dir und jetzt geh verdammt nochmal aus diesem Zimmer raus" flüstert Kayden wütend in Emil's Ohr und sah dabei sehr bedrohlich aus.

Naww wie süß.

Nein Emilia lass das. Das ist nicht süß sondern verstört.

Und ohne groß darauf einzugehen, verließ der betrunkene Emil das Zimmer und haute sich dabei an der Türschwelle an.

Leicht ängstlich was nun geschieht, schaute ich auf den Boden und wartete auf eine Reaktion seinerseits ab.

Mit einem kühlen Blick, dreht er sich zu mir um und meint mit einer ernsten Miene „Sobald du wieder Munter bist verschwindest du von hier" und dabei sah er mir nicht einmal in die Augen sondern lies es bei einer kleinen Drohung und ging ebenfalls aus dem Zimmer.

Das brauchst du mir nicht zweimal sagen.

Und mit diesem Gedanken lief ich wieder auf's Bett zu und versuchte wieder einzuschlafen.

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Kayden  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt