Lesson 45

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Jungkook

Langsam fing ich an sein Glied zu massieren. Er unterdrückte sich einen  Stöhner und sah mich wollend aber auch verunsichert an.
Ich zog ihm die Hose sowie Unterhose runter und leckte einmal seinen Penis ab. Kurz darauf nahm ich seine Spitze in den Mund, umspielte diese mit meiner Zunge und Jimins Mund verließen liebliche Laute. Es schien ihm wohl sehr zu gefallen. Perfekt.

Nach und nach nahm ich immer mehr in den Mund und bewegte mich auf und ab. Jimin krallte sich an mich fest und drückte mich weiter zu sich, also tat ich ihm den Gefallen und nahm sein Glied noch tiefer in den Mund.
»Ahh.. Schneller~«
Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihm und nach wenigen Minuten war es schon soweit.
»I-ich komm gleich«, stöhnte er.
Das war mein Wort. Ich entfernte mich von ihm und stand wieder auf.

»I-ich.... Was?«
Perplex und auch verletzt sah er mich an.

»Böse Jungs bekommen keine Belohnung~«
Mit diesem Satz schloss ich die Tür auf und ließ Jimin mit einem steifen Penis zurück.

Wie er stöhnte und dabei aussah. Von dem Anblick hätte ich selbst glatt kommen können. Wieso machte er mir das nur so schwer, ihn zu bestrafen?
Bei meinen vorherigen Bettpartnern war es doch auch nicht so schwer.
Klar fand ich, sowohl auch meine Partner dies sexuell anziehend, doch nich nie hatte ich so ein starkes Bedürfnis gespürt ihn zu schonen.

Ich brauchte jetzt definitiv Alkohol. Ich muss diese Gedanken loswerden. Und mich nur auf das eigentliche konzentrieren. Jimin schöne Augen machen und ihn verführen. Bis jetzt scheint es gut zu klappen. Und heute ist die perfekte Gelegenheit dafür, das Schuljahr ist in ein paar Monaten auch schon vorbei, also sollte ich die Chance nutzen, solange ich sie noch habe.

Ich schenkte mir etwas Alkohol ein, da hörte ich auch Jimins Stimme.
»J-junghyun!«

»Jimin, was gibt's?«, fragte ich ihn unschuldig.

Ungläubig blinzelte er.  »Was es gibt? Du hast einfach aufgehört!«

»Das war deine Bestrafung, wenn du willst das ich weiter mache, musst du schon artig sein und darum betteln.«

»Betteln?«

Ich exte mein Glas.  »Möchtest du auch was trinken?«, fragte ich während ich mir was nachkippte.

»Ja, aber mach bitte eine vernünftige Mische.«

Ich drehte mich um sodass ich das Glas verdeckte und goss extra viel Alkohol ein.
»Hier.«

Er nahm sein Glas und fing zeitgleich mit mir an zu trinken. Aus einem wurden zwei, aus zwei drei. Langsam merkte ich, dass es ihm zu viel wurde.

»Oh da bist du ja Jimin.«
Taehyung kam auf uns zugelaufen.  »Herr Jeon Sie sind ja auch hier. Ich glaub du kommst auch ohne mich zurecht Jimin. Ich bin dann wieder tanzen.«
Mit einem Grinsen auf den Lippen machte sich der Junge wieder aus dem Staub.

Ungläubig blickte Jimin ihm hinterher.  »Siehst du, Taehyung ist anderweitig beschäftigt.«

»Dann bin ich jetzt auch anderweitig beschäftigt«, sagte er beleidigt und ging zu der Menschenmasse. Naja gehen konnte man es nicht nennen, denn er machte Bekanntschaft mit dem Boden.
»Aua«, schmollte der Kleine und hievte sich wieder hoch.  »Mein Hintern.«

Er rieb sich diesen und blickte zu mir.
»Alles okay Jimin?«, fragte ich dann doch besorgt, da ich ihn nicht so sehr abfüllen wollte.
»Nein, mein Hintern tut soooo weh«, lallte dieser und kam wieder zu mir.
»Kannst du ihn küssen?«, fragte er mich aus großen Augen und ich verschluckte mich an meinem Getränk.
»Ich soll was?!«

»Ihn küssen. Küssen heilt jeden Schmerz«, kicherte er.  »Das hat meine Mama auch immer getan, als ich klein war und mich verletzt habe.«

»Komm wir bringen dich zu Taehyung. Du bist eindeutig zu voll.«

»Was? Wieso denn? Hast du denn keine Lust auf mich?«
Während er mich das fragte klammerte er sich an mich.  »Ich will nicht zu Taehyung! Mit dir macht es viel mehr Spaß.«

Dieser Junge machte mich fertig.


Ich sollte Serendipity weiterschreiben, aber hier hab ich mehr Ideen 😂

Ich hab irgendwie Angst das es auch zu "unrealistisch" ist oder langsam voran geht, aber ich will irgendwie nichts überstürzen und es relativ realistisch halten 🙈

My Little Fucking Disaster | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt