Lesson 90

1.5K 99 85
                                    

Jungkook

Provozierend grinste er mich an und leckte aich über die Lippen. Dieser Junge wusste ganz genau, was er machen musste um mich um den Verstand zu bringen.

»Jimin~«, hauchte ich küssend gegen seinen Hals. Leise keuchte dieser auf und fing an meine Hose zu öffnen. Bevor er sie jedoch runterzog, hielt ich seine Hand fest.

»Was wird das hier, Blondie?«, fragte ich ihn wohlwissend, was er vor hatte. 
»Ich bin die Autoritätsperson hier. Also Finger weg und mach  was ich dir sage«, knurrte ich leise in sein Ohr und schnell zog er seine Finger weg.

»Tut mir Leid, Herr Jeon«, murmelte Jimin. »Ich werd' brav sein.«

So ist das also.
Ein Rollenspiel? Mit unseren echten Rollen?
Wenn er es möchte gerne. So viel Abwechslung hatte ich nie mit meinen vorherigen Sexpartnern. Jimin überraschte mich immer wieder aufs neue.

»Das will ich auch hoffen.«

Ich zog nun meine Hose runter und öffnete auch seine, welche ich ihm auszog.

»Lutsch sie«, befahl ich meinem Gegenüber und hielt ihm meine Finger hin. Während er dies tat, massierte ich mit der anderen Hand seinen Penis, welcher immer steifer wurde und meiner bei seinem Anblick auch. Ich entzog ihm die Finger und bereitete ihn etwas vor.

Immer wieder stöhnte er leise auf.  »Machen Sie endlich«, stöhnte er auf und schloss seine Augen, als ich dann langsam in ihn eindrung.

Dabei verwickelte ich ihn in einen wilden Zungenkuss und stieß immer wieder in ihn ein, wodurch wir den kuss unterbrachen, da er aufkeuchte.

»Mhm, machen Sie härter«, flehte er nun. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte sein Wunsch in die Tat um. Dabei schürfte der Pult etwas über den Boden, sodass es sicherlich unter unseren Raum zu hören war.

Meine Klasse. Oh Mist!
Ich hätte Jimin zu einem anderen Raum mitnehmen sollen.

Abrupt hörte ich auf und erhielt traurige Blicke von Jimin.
»Ich mach sofort weiter, nur wir sollten leiser sein«, erklärte ich ihm.

»Verstehe, aber das wäre doch zu langweilig«, grinste er zum Ende hin.

»Bitte Herr Jeon zeigen Sie mir, was ich als nächstes machen soll. Ich möchte Sie noch mehr spüren«, sagte Jimin und spielte dabei mit einer Haarsträhne.

Fuck, sah das geil aus!
Scheiß auf die Klasse.

»Okay dreh dich um und stütz dich auf den Pult ab.«

Jimin tat artig was ich ihm sagte.  »Ist das so richtig?«, fragte er mich.

»Das hast du sehr gut gemacht«, hauchte ich in sein Ohr und machte einen Rotschimmer auf seinen Wangen aus.

Perfekt!

Ehe ich mich versah, drang ich wieder in Jimin ein. Laut stöhnte er auf und krallte sich am Pult fest.
»Fester!«, stöhnte er.

»Gerne, ein braver Junge, sollte anständig belohnt werden«, keuchte ich außer Atem und stieß noch fester als zuvor in ihn.

»Oh mein Gott«, stöhnte er bestimmt zehn Oktaven höher, was mir eine Gänsehaut bescherte.

Total angetan schlug ich ihm währenddessen auf den Hintern. Er war einfach perfekt dafür, so wohl geformt.

»Mhmmm, ich komme gleich«, kam es außer Atem von Jimin.

»Ich auch. Halte noch kurz durch«, stöhnte ich in sein Ohr, was er benickte. Ich griff in seinen Hintern und stieß noch einige Male fest zu, bis ich mich in ihm ergoss. Nachdem ich gekommen war, stöhnte Jimin leise meinen Namen und ergoss sich auch auf den Pult.

Außer Atem entzog ich mich und sah zu Jimin, welcher mich mit geröteten Wangen ansah.

»Ich mach das gleich sauber!«

»Alles gut Jimin«, lachte ich und säuberte mich.  »Zieh dir erstmal deine Hose wieder an, bevor jemand kommt.«

Ich gab ihm Tücher um sich sauber zu machen. Während er dies tat und sich wieder bekleidete, fing ich an sein Sperma weg zu wischen.

»Das brauchst du nicht machen! Ich mach das schon«, rief er peinlich berührt und versuchte mir das Tuch wegzuschnappen.

»Schon gut. Ich hatte das eh schon im Mund. Da macht mir das Wegwischen nichts aus.«

»Sag das doch nicht! Das ist peinlich.«

»Und die Wahrheit«, ergänzte ich lachend.

»Ja und darüber bin ich echt froh«, murmelte Jimin und drückte mir einen kleinen liebevollen Kuss auf.

»Ich auch, Jiminie. Lass uns zurück gehen, bevor sich die Klasse noch wundert, wo ich bleibe«, sagte ich während ich ein Arm um ihn legte und wir gemeinsam den Raum verließen.

Ich hoffe der Smut hat euch gefallen. War jetzt nichts besonderes, aber ich wollte das unbedingt einbauen.

Da zeigen sich noch andere Vorlieben bei Jimin, als sein Daddy Kink 😂

Zu diesem Kink wollte ich eigentlich was einbauen warum er ihn hat, aber hab es dann doch nicht. Man könnte es sich herleiten, von seiner Beziehung zu seinem aber jaaa 😂

My Little Fucking Disaster | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt