Lesson 46

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Jimin

»Na gut, dann bleib halt bei mir, aber dein Hintern werd ich nicht küssen«, gab Herr Jeon sich geschlagen und freudig sprang ich umher.

»Dankeeeee. Hmm können wir tanzen? Ich liebe es zu tanzen!«

Ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich ihn mit zu den anderen und fing an zu tanzen.
»Jimin.«
»Hm, was ist?« Ich tanzte weiter und schmiegte mich immer näher an Herr Jeon.
»Ich denke du solltest das lassen.«
Er drückte mich von sich.  »Wieso?«, fragte ich traurig.
»Hier sind ein paar Leute von der Schule, Jimin.«

»Macht es das nicht spannender?«
Ich grinste ihn schelmisch an und packte ihm in sein Schritt. Er keuchte auf uns sah mich verwundert an.
»W-was wird das Jimin?«

»Du warst gemein zu mir, also bin ich gemein zu dir.«
Ich fing an ihn zu massieren und merkte, wie sein Penis immer steifer wurde.

Ich kicherte die ganze Zeit und kniete mich hin, bereit seine Hose zu öffnen.
»Gott Jimin! Doch nicht vor allen Menschen!«

»Oh okay dann gehen wir wieder in dein Zimmer.«

Ich zog meinen Lehrer hinter mir her und schloss anschließend die Tür.
Ich ging auf ihn zu, legte meine Lippen auf seine und küsste ihn gefühlvoll, dabei drückte ich meinen Körper ganz nah an seinem.
Herr Jeon erwiderte diesen und strich mit seiner Zunge an meiner Lippe. Ich öffnete meinen Mund und gewährte ihm Einlass. Der Kuss wurde immer stürmischer und ich bekam immer mehr Lust, doch löste mich etwas später.
Total benebelt von eben dieser Lust kniete ich mich wieder vor ihm und war gerade dabei seine Hose zu öffnen, da hielt er meine Hände fest.
»Yah,was soll das?«
Genervt blickte ich zu ihm hoch.

»Bist du dir sicher das du das willst Jimin?«

»Wieso nicht? Du hast es vorhin auch gemacht!«

»Das ist was anderes. Ich will nicht das du das bereust. Du bist betrunken.«

»Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich kann tun und lassen was ich will! Ich brauch niemanden der auf mich aufpasst«, gab ich angepisst von mir.

»Das hab ich auch nicht behauptet, Jimin. Nur, naja, du solltest es jetzt besser nicht machen.«

»Was? Wieso nicht? Hast du kein Bock auf mich?«

»Jimin, ich-«

»Ja ja ich versteh schon«, gab ich pampig von mir.

»Nein, Jimin. Hör mir doch-«

»Du bist so ein Cockblocker!«, brummte ich und stand wieder auf.

»Jimin... «

»Lassen Sie mich los!«
Ich riss mich von ihm und stürmte aus dem Zimmer.

Ich rannte in durch die Masse versuchte den Ausgang zu finden. Doch alles war wirr und zu viel auf einmal. Plötzlich packte mich eine Person an dem Arm. Es war der Typ der mit Yu verschwunden war.
»Jimin, alles okay?«, fragte sie besorgt.
»Warst du bei Jung-«, doch ich unterbach Yoongi direkt.
»Erwähn seinen Namen nicht.«

»Ganz ruhig Kleiner.«

»Nenn mich nicht klein!«, keifte ich zurück, schubste ihn weg und lief weiter. Bei der Hasutür angekommen, stolperte ich die Stufen nach unten.

»Jimin, warte!« Diesmal war es Taehyung. Konnte mich denn keiner in Ruhe lassen?

»Was willst du Taehyung?«

»Yu hat mich gebeten, nach dir zu schauen. Was ist passiert Jimin?«

»H-herr Jeon ist passiert«, fing ich plötzlich an zu schluchzen und merkte wie mir die Tränen hochkamen.

Taehyung sagte allerdings nichts und wiegte mich nur in seinen Armen.
Einige Zeit später löste er sich von mir und wischte meine Tränen weg.
»Ich bring dich nach Hause Jimin. Ich denke du hast einfach nur zu viel getrunken. Morgen ist alles wieder Geschichte.«

Taehyung

Ich trug Jimin nach oben in sein Bett, in welches er sich einkuschelte.
»Gute Nacht, Jimin. Wir sehen uns Sonntag.«
»Geh nicht«, nuschelte er.
»Aber ich muss nach Hause«, widersprach ich.

»Dann warte wenigstens bis ich eingeschlafen bin. Ich will nicht alleine sein.«

»Na gut«, gab ich nach und setzte mich auf die Bettkante.
Ich kraulte etwas seinen Kopf und er kuschelte sich an mich ran.
»Danke, dass du immer für mich da bist.«
Seine Augen fielen zu und sein Atem wurde langsam und regelmäßig.

Ich beobachtete ihn etwas und musste feststellen, wie friedlich er aussieht. So unschuldig und rein.
»Schlaf gut.«
Ich beugte mich zu ihm und berührte ganz leicht seine Lippen. Kurz blickte ich noch zu ihm, ehe ich dden Raum verließ.

Wieso um alles in der Welt habe ich ihn geküsst?!


Passend zum Valentinstag etwas Drama 😌🤣
Jedes mal nehm ich mir vor meinen Schreibstil in dieser Geschichte zu verbessern, aber jedes mal lass ich es, weil es mir zu anstrengend ist 🤣
Da schreib ich doch lieber einfacher 🤭

My Little Fucking Disaster | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt