Severus Snape, schaute immer wieder nervös von seinem Abendbrot auf. Immer ging sein Blick vom Gryffindor Tisch zum Eingangstor der Großen Halle. Hermine, war noch nicht aufgetaucht. Er schnaubte und aß weiter. "Sie wird kommen Severus. Sie wollte nur noch ein paar Freunde besuchen Severus. Nimm es ihr bitte nicht übel." Sagte Minerva sanft und legte ihre Hand auf seinen Arm. Snape nickte bloß und stocherte weiter in seinem Essen.
Als man das Knallen der Tür der großen Halle hörte, sahen alle Schüler auf und dahin. Dort stand Hermine, sie lief gesenkten Blickes zu ihrem Stammplatz und begann Lust los sich Essen auf ihren Teller zu packen. Dann jedoch, stocherte sie bloß darin herum und starrte Löcher in die Tischplatte. Hin und wieder, nahm sie Gedanken verloren einen Happen oder führte ihre Gabel die leer war zum Mund und schreckte dann aus ihren Gedanken auf, nur um zu merken, dass sie von vielen angestarrt wurde. Am intensivsten, beobachteten sie zwei Schwarze Augen, die jede ihrer Bewegungen verfolgten und studierten.
"Mrs Snape, wenn sie mir bitte Folgen würden." Wurde Hermine aus ihren Gedanken gerissen. "Aber Natürlich Professor." Sagte sie und stand auf und folgte dem Professor. Das geflüstert und die Blicke, die ihnen folgten, nahm sie kaum war. Sie fixierte sich auf ihre Füße und gab sich Mühe ihrem Professor und nun auch Ehemann zu folgen.
"So, wir wären nun da." Sagte er und drehte sich zu ihr um. "Das Passwort für mein Büro und somit dem Zugang zu nun UNSEREN Gemächern, lautet Felix Felicis. Er führt sie in mein Büro, was der einzige Zugang zu UNSEREN Gemächern zurzeit ist." Sagte Snape und Hermine sagte leise. " Felix Felicis, das Flüssige Glück." Snape nickte bloß. Als die beiden in das Büro kamen, drehte Hermine sich einmal im Kreis. Es war vollgestopft mit Büchern, verschiedenen Geräten. "Auf die Bücher, gewähre ich ihnen Ferien Zugriff. Jedoch bitte ich sie inständig darum ihre Finger von den Gerätschaften und Tränken zu lassen." Sagte Snape kalt und ging die schmale Wendeltreppe hoch zu einer Art Empore, die Überblick über das ganze Büro gab. Auf der einen Seite, war eine Braune Holztür in die Steinwand eingelassen. "Das Passwort für diese Tür, lautet Bezoar." Sagte Snape. "Wenn du kein Passwort sagst, landest du in einer Besenkammer." Fügte er dann noch hinzu. Und öffnete dann die Tür. Sie führte in einen Flur, von dem drei Türen abgingen. Eine davon, war eine riesige schiebe Tür aus Glas. Severus öffnete die erste Tür, das war ein Bad. Hinter der zweiten, befand sich ein Arbeitszimmer. "Das steht zu ihrer vollen Verfügung." Fügte er dann hinzu. Die Letzte Tür, führte in ein riesiges Wohn- und Esszimmer mit angeschlossener Küche. "Es ist wunderschön." Murmelte Hermine.
"Das will ich auch Hoffen, schließlich werden wir hier zusammenleben müssen. " sagte Snape, konnte jedoch ein kleines lächeln nicht unterdrücken.
Eine Treppe, führt am Ende des Flures nach oben. Von dem Flur dort oben, gingen drei Türen ab. Snape zeigte Hermine das Bad, das Geschmackvoll eingerichtete Gästezimmer und ihr gemeinsames Schlafzimmer. Auch das war schön eingerichtet.
Alle Möbel, waren aus dunklem Holz und recht Schlicht. Das Himmel Bett, war mit grauen Laken bezogen und die Wände, in einem sanften dunklen Blau. Der Raum wurde nicht von der Farbe erdrückt und Hermine war verwundert, dass es nicht alles in Grün und Silber war. Wobei gegen grün in Kombination mit Silber, hatte sie nichts. Es hatte etwas Edles.
"Wollen wir gleich reden oder wollen Sie erst einmal eine Nacht darüber schlafen Mrs Snape." Fragte der Professor höflich. "Ich würde jetzt gleich bevorzugen, dann müssen sie morgen nicht ihre wertvolle Zeit verschwenden." Sagte Hermine distanziert. "Gut, dann lass uns ins Wohnzimmer gehen." Sagte Snape. Dort, befahl er ihr sich auf das Sofa zusetzten, während er sich einen Sessel heran zog um ihr gegenüber zu sitzen.
"Ich bin mir durch aus bewusst, dass es für sie ein Schock gewesen sein muss und sie wahrscheinlich nicht sehr erfreut sind den Rest ihres Lebens mit mir verbringen zu müssen. Dies ist vollkommen nachvollziehbar, wenn man bedenkt das zwischen uns mehr als 10 Jahre liegen. Ich, für meinen Teil, habe eine Erziehung genossen, die mich zu Treue und Ehrlichkeit meiner Partnerin gegenüber verpflichtet. Ich habe mein Versprechen abgegeben sie zu beschützen, ihnen Treue und Ehrlichkeit entgegen zu bringen und so gut für sie zu sorgen wie ich nur kann." Er machte eine Pause, in der Hermine das Wort ergriff. "Professor Snape, ihre Worte Ehren mich sehr und mir ist auch bewusst, dass sie mich nicht freiwillig zu ihrer Partnerin auserkoren haben. Zu dem, bin ich mir sicher, dass Treue, Ehrlichkeit und gegenseitiger Respekt ein Fundament für eine gut funktionierende Ehe sind. Somit und durch meine Erziehung, versichere ich ihnen, sie nie zu betrügen, ihnen immer, in jeder Lebenslage zur Seite zu stehen, wenn es sein muss vor meinen Freunden zu verteidigen und ihnen immer den nötigen Respekt entgegen zu bringen, den sie als Professor, Ehemann und Schulleiter verdient haben. Sie sind ein Ehrenwerter Mann und ich fühle mich geehrt an ihrer Seite stehen zu dürfen." Sagte Hermine schnell, um ihren Ehemann zu versichern und ihm in höchster Form beizupflichten.
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Mr&Mrs Snape
Fiksi Penggemar~"Aber sie ist doch noch ein Kind..." Sie lachte Bitter. Ja, s8 freundlich war ihr Leben. In einem Moment, war sie noch das kleine dumme Schulmädchen und im nächsten, war sie dann w8hl die hingebungsvolle Ehefrau. Verdammt, die Welt sollte sich je...