"Hermine, warum bist du nicht in der Bibliothek?" Riss sie auf einmal eine ihr bekannte Stimme aus den Gedanken. "Oh, tut mir leid Neville ich, naja wollte einfach nicht dahin." Sagte Hermine und schaute auf den Boden. "Gut, Gin, Luni und ich haben nämlich gerade das ganze schloss umgekrempelt." Sagte dieser und grinste selbstsicher. Ja, Neville hatte sich verändert. Er war seit dem Krieg nicht mehr dieser kleine, schüchterne, etwas dickliche Junge. Nein, Neville war zu einem Jungen Mann geworden, der wusste was er wollte und ließ sich nicht mehr so runter machen wie noch vor einigen Jahren. "Mmm, wie spät ist Es?" Fragte Hermine und schaute wieder gerade aus. "Wenn du fragst, wie viel Zeit wir noch bis zum Unterrichts Begin haben. Es sind noch genau 3h." Sagte Neville. "Drei Stunden?" Fragte Hermine. "Jap, hast du vergessen, dass Professor Raue-Pritsche krank ist und Hagrid hat Unterricht, also haben wir keine Vertretung für die drei Stunden Pflege Magischer Geschöpfe." Sagte Neville und lächelte. "Oh, verdammt." Sagte Hermine. Durch den Vorfall mit Levander, hatte sie alles vergessen. "Alles gut Mine, ich kann verstehen, wenn du aufgewühlt wegen Lavender bist. Immerhin, ist sie ein Albtraum." Sagte Neville lächelnd. "Mach dir um mich keine Sorgen Neville. Es ist alles super, ich weiß nicht was in letzter Zeit los ist." Sagte Hermine und Rang sich ein Lächeln ab. "Ich wüsste da etwas." War da schon eine Hohe Stimme zu hören. Hermine ignorierte diese und schaute wieder Neville an. "Mal so eine Frage, dürfte ich Lavender eine reinhauen, wenn sie dich wieder beleidigt?" Fragte dieser leise. "Naja, als erstes möchte ich es aber selber machen okay? Frag Malfoy, ich schätze er wird dir sagen, wie gut ich das kann." Flüsterte Hermine grinsend zurück. " Das ist ja unerhört. Eine Mrs Weasley wird nicht ignoriert und schob gar nicht von Blutsverrätern und Schlammblütern." Nun stand Levander genau vor Hermine und grinste sie überheblich an. "Levander, durch deinen Ehemann und dich, wurde der Name Weasley schmutziger, wie angeblich mein Blut. Doch leider muss ich dich darauf hinweisen, dass unser Blut leider Gottes die selbe Farbe hat. Maximal, wird es ein kleiner Unterschied in der Stärke der Farbe geben. Das müsste dann meistens auf dünneres oder Dickeres Blut oder andere Sachen schließen. Zudem, musste auch Bellatrix Lestrange feststellen, dass ich kein Erd-Wasser Gemisch, sondern ganz normales Rotes flüssiges Blut hab." Sagte Hermine ruhig. "In der Muggelwelt, wird diese Art der Untersuchung und Wissenschaft des Menschlichen Körpers übrigens als Biologie beschrieben." Fügte sie dann hinzu. Lavender starrte Hermine nach ihren Vortrag einige Sekunden an. "Und Schlammblut, was kümmert es mich? Deine jämmerlichen Muggel Wissenschaften zählen hier nicht. Wir sind Zauberer und wenn du nicht gerade mit einem Squip schwanger bist, sollte er sich schämen, eine solche Mutter wie dich und so einen Vater, wie IHN zu haben." Sagte Lavender und stellte mit Zufriedenheit fest, wie Hermine kurzzeitig die Gesichtszüge entglitten. "Jetzt mal langsam, erstens ich bin mir darüber im klaren, dass es dir schwerfällt einzugestehen wenn du verloren hast. Aber zweiteres, dürftest du mir erklären oder Wenn ich es mir so recht überlege, reichen nur wenige Sachen, die das Vakuum in deinem Kopf zu einer Idee bringen, die Vollkommen Surreal ist." Sagte Hermine dann. Während Lavender noch überlegte, was zur Hölle denn ein Vakuum sein sollte und was das etwas, was sich schwer nach einer Krankheit anhörte in ihrem Kopf zu suchen hatte, fuhr Hermine fort. "Es ist eine sehr Törichte Annahme, ich sein von Professor Snape schwanger, denn das bin ich nicht. Und da kann ich mir zu 100% auch sicher sein, denn es ist noch nichts in der Art vorgefallen, was auch nur den Verdacht auf Geschlechtsverkehr und somit, im Falle das nicht verhütet wurde, auf eine Folgende Schwangerschaft erwecken könnte. Und wenn ich mir dein so ausdrucksloses und mit nicht existenten Fragezeichen übersäte Gesicht anschaue, schätze ich das dir der Begriff des Vakuums nicht vertraut ist. In dem Sinne, müsste ich es dir so erklären das ein Vakuum in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie ist. Im Vakuum gibt es keine festen Objekte oder Flüssigkeiten, nur extrem wenig Gas und damit auch einen extrem niedrigen Gasdruck. Jedoch werde ich mir etwas anderes überlegen um dir deine Dummheit vor Augen zuführen, denn du scheinst immer noch nicht zu wissen was ein Vakuum und technische Physik ist. Also lass mich einmal kurz überlegen. Also, Revidiere ich meine Aussagen und formuliere es um." Hermine machte eine kurze Pause und holte tief Luft, dann schrie sie Auf einmal los. "Es ist jetzt genug Lavender Weasley. Dein dämliches Getue von wegen Liebende Ehefrau, steht mir bis zum Hals. Du gehst mir verdammt noch mal so auf die Nerven, dass ich mir wahrscheinlich bald welche leihen muss um eine so Penetrant nervende möchte gern nutte, die nicht einmal in einem der Dreckigsten Bordelle als Prostituierte Arbeiten könnte, auszuhalten. Ich habe keine Lust mehr, dass sich in deinem Kopf, wenn man diese Hole Kugel da oben auf deinen Schultern so nennen kann, immer Wirre Sachen zusammen spinnt. Ich bin weder schwanger, noch werde ich es in den nächsten Wochen und Monaten werden. Das Ministerium hat uns Gütige fünf Jahre erteilt um eine Lösung oder sogar liebe zu finden. Aber sollte ich irgendwann schwanger werden, dann werde ich es gerne im Tages Propheten veröffentlichen lassen und dir auch einen Brief schreiben. Aber lass mich jetzt VERDAMTE SCHEIßE EINMALN IN FRIEDEN UND HALT EINFACH DEINE HÄSSLICHE FRESSE. Dankeschön. Also Neville, wollen wir Luni und Gin suchen gehen? Ich glaube, wir könnten noch die restlichen Stunden nutzen um etwas lustiges zu machen." Sagte Hermine zum Ende hin immer freundlicher. Dann gingen sie und schon wieder stand Lavender Weasley alleine und gedemütigt da. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie schwor sich, es Hermine heim zu zahlen.
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Mr&Mrs Snape
Fanfic~"Aber sie ist doch noch ein Kind..." Sie lachte Bitter. Ja, s8 freundlich war ihr Leben. In einem Moment, war sie noch das kleine dumme Schulmädchen und im nächsten, war sie dann w8hl die hingebungsvolle Ehefrau. Verdammt, die Welt sollte sich je...