Es waren nun volle 2 Wochen her, dass Hermine Snape die Treppe und somit ins Koma gestürzt war. Einige begannen schon zu Tuscheln. Doch nach dem die jüngste der Weasley Familie bei einem Wut Ausbruch in der Großen Halle erklärt hatte, dass Hermine im Krankenflügel lag, weil sie die Treppe herunter gestürzt war, wurde es ruhiger. Severus interessierte sich herzlich wenig für das Getuschel, was auch ihn verfolgte. Jede Freie Minute, verbrachte er bei Hermine und erzählte ihr von den neusten Sachen. Meist hielt er ihre Hand und Strich sanft mit seinem Daumen drüber. Ihre Hände waren von Zeit zu Zeit etwas wärmer geworden, was ein Zeichen war, dass seine Tränke anschlugen.
Wieder war der Meister der Zaubertränke in seine Gedanken verwickelt, als er auf einmal einen sanften Druck an seinen Händen, die ein von Hermines kleinen Zierlichen Händen hielten. Er schaute auf und schaute in Rehbraunen Augen. "Hermine, du bist wach." Sagte Severus überglücklich und schenkte ihr ein Lächeln. "Ja...." Erwiderte Hermine mit etwas kratziger Stimme und sie versuchte sich auf zu setzen. "Leg dich wieder hin und schlafe noch etwas. Du bist bestimmt noch sehr schwach." Sagte Severus und drückte sie sanft aber bestimmt nach unten. "Aber, wie lange hab ich....?" Fragte Hermine und schaute ihren Professor mit großen Augen an. "Etwas mehr als 2 Wochen." Sagte Severus. Jetzt saß Hermine gerade um Bett. "Zwei Wochen?" Schrie sie schon fast, doch ein Hustenanfall überkam sie und Severus drückte das Junge Mädchen bestimmt in die Kissen zurück. "Aber Severus, ich hänge jetzt hinter her. Wie soll ich das schaffen? Ich werde durch die Prüfungen rasseln....OMG, nein ich werde die 7. Klasse nie schaffen und niemals meinen Traum verwirklichen können als Zaubertrank Meisterin im St Mungos oder hier zu arbeiten." Sagte Hermine aufgeregt und Schweiß trat auf ihre Stirn. "Shh, Hermine. Alles wird gut. Du bist die schlauste Hexe des Jahrgangs und bei deinem Zaubertränke Wunsch, kann ich dir Helfen. Dafür muss ich dich aber bitten etwas leiser zu sein. Sonnst schmeißt Madam Pomfrey mich raus." Sagte Severus sanft und griff wieder nach der Hand seiner Ehefrau. Und schon hörte man schnelle Schritte und kurz darauf erschien Madam Pomfrey. "Was ist hier los????.....ach du meine Güte Miss Granger. Sie sind wach." Die alte Hexe, begann sofort Hermine erneut mit Zaubern zu untersuchen und schien nicht gemerkt zu haben, dass sie Mrs Snape gerade mit ihrem Mädchennamen angesprochen hatte. "Wie geht es ihnen? Ist ihnen schwindelig? Wenn ihnen schlecht wird, sagen sie Bescheid. Es können neben Wirkungen von dem Heilungstrank für gebrochene Knochen sein. Professor Snape, hat ihn nie vertragen. Er musste sich danach immer übergeben und bekam schlimmes Nasenbluten davon." Plapperte Poppy Pomfrey, bis sie ein leise gezischtes 'es reicht jetzt' von Snape zum verstummen brachte. Sie wechselte noch den Verband und sagte Hermine dann, sie könne in ihre Wohnung zurück kehren. Aber solle bitte noch die nächste Woche im Bett verbringen.
Als Hermine aufstehen wollte, drückte Severus sie entschieden zurück und nahm sie, egal wie sehr sie sich Werte im Brautstyl hoch und trug sie zum Schulleiter Büro. Das Getuschel der Gemälde, bekam er kaum mit. "Wie spät ist Es?" Fragte Hermine gähnend, als Severus sie auf ihr GEMEINSAMMES Bett legte. "Es dürfte jetzt nicht später als 1:00 Uhr in der Nacht sein. Also höchste Zeit zum schlafen." Sagte Severus und machte sich dann im Bad für das Bett zurecht. Dann legte er sich ins Bett und hörte noch ein genuscheltes "Gute Nacht Severus. Schlaf gut und danke für alles." Bevor er einschlief.Als das Hermine Snape am nächsten Morgen erwachte, plagten sie starke Kopfschmerzen. Sie öffnete die Augen und sah vor sich einen Brustkorb, der sich ruhig hob und senkte. Hermine lächelte und kuschelte sich an den Mann, der neben ihr lag und in dessen Armen sie sowieso schon lag. Sie schloss einfach wieder ihre Augen und zog den Geruch nach Kräutern, frisch gemähten Gras, alten Pergament und Rasierwasser und männlichen Duft ein. Sie spürte eine Bewegung und kurz darauf, wurde sie von zwei starken armen an eine breite, muskulöse und Geborgenheit versprechende Brust gedrückt. Zwei Arme hielten sie fest und Hermine krallte sich in sein schwarzes Dünnes Schlafshirt. Dann schlief sie wieder ein.
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Mr&Mrs Snape
Fanfiction~"Aber sie ist doch noch ein Kind..." Sie lachte Bitter. Ja, s8 freundlich war ihr Leben. In einem Moment, war sie noch das kleine dumme Schulmädchen und im nächsten, war sie dann w8hl die hingebungsvolle Ehefrau. Verdammt, die Welt sollte sich je...