Indie
Weitere Ideen stiegen mir in den Kopf. In mir kam auf einmal der Gedanke auf das ich Hecky besuchen könnte, aber ich versuchte diesen ab zu schütteln, aber es entwickelte sich mit der Zeit zu einem Bedürfnis und eine innere Stimme zwang mich jetzt schon wirklich es einfach zu tun. Ich müsste nur extrem vorsichtig sein und wirklich aufpassen. Konnte ich das jetzt gerade? War ich überhaupt bereit dazu?
Irgendwann gewann diese Stimme und dieser Gedanke und ich ging zu dem Leichen Platz wo Michelle mal lag. Ich schmiss mich über die Gartenhecke wo Hecky und Lea vor hin noch saßen und lief dann in Richtung Eingang. Ich wollte nur so schnell wie möglich an diesem Platz vorbei wo Michelle gelegen hatte.
Ich war nun genau vor der Tür. Sie war verschlossen, wie zu erwarten eigentlich. Ich überprüfte sie dennoch noch einmal ob sie verschlossen sei,nur um wirklich sicher zu sein das sie wirklich verschlossen war, was sie ja auch wirklich war.
Mit meinen Fähigkeiten, die ich einsetzte, um die Tür zu öffnen, schaffte ich es auch und konnte rein gehen. Ich versuchte möglichst leise zu gehen und mehr oder weniger zu schleichen, was mir auch geling. Nach wenigen Minuten war ich schon vor meinem und Heckys Zimmer. War es überhaupt noch meins? Ich meine ich war ja schließlich verschwunden.
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»Die Laubige Liebe«
FanficHecky (16) wird von ihren Eltern auf ein Internat geschickt, Sie ist nicht sonderlich begeistert. Sie will wieder nach New York. Wo ihre Freunde sind und wo sie hingehört. Es ändert sich alles als sie eine alte Bekannte wieder trifft und auch ihre n...