What if? - [Sam Pottorff]

- twenty- eight -

L A U R A

Noch immer saß ich auf Nashs und meiner Wiese und wartete darauf, dass dieses flaue Gefühl in meinem Bauch verschwindet. Aber das ganze Warten, machte mich verrückt. Nochmal ging ich auf Twitter und tweetete: "If the pain wasn't that bad, would I stay?"

Danach schaltete ich mein Handy ab und machte mich auf den Weg nach Hause. Innerlich fragte ich mich die ganze Zeit, ob Nash auf Tour auch treu blieb? Aber er und zwei gleisig? Konnte ich mir nicht vorstellen, aber meistens sind es die DInge, die man sich nicht vorstellen kann, die dann wirklich passieren. Mit Tränen in den Augen überquerte ich eine Kreuzung. Fast rammte mich eine Limousine. Der Fahrer hupte und motzte irgendetwas, aber meine Gedanken waren ganz wo anders. Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter. Sofort schreckte ich zurück. Doch als es sich herausstellte, dass es Sam war, legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und heulte darauf los. Sam führte mich zu der Limo und öffnete mir die Tür. Dort saß eine strahlende Acacia und sofort dämmerte es mir. Ich hatte ihr Date zerstörrt. Aber tausende Male entschuldigte ich mich. Doch die beiden sagten, dass ich wichtiger wäre.

N A S H

"Tschüss Anna", winkte ich meiner Cousine noch nach, die gerade auf einem Besuch in der Stadt war. "Mum? Ich fahr rüber zu Laura!", schrie ich durchs Haus und war schon halb aus dem Haus. "Was? Laura hatte doch erst vor einer Stunde geläutet und wollte dich besuchen kommen?", erwiderte meine Mutter erstaundt. "Was? Oh, nein! Sie hat das mit Anna sicher in den falschen Hals bekommen. Ich muss sie finden!", schrie ich und war schon aus der Tür gelaufen. Mit meinem Penny Board unter den Füßen war ich schnell dort angekommen, wo ich Laura suchen wollte: Unsere Wiese. "Laura? Laura!", schrie ich. Nichts! Dann musste sie Zuhause sein. Nach ein paar Minuten war ich endlich bei den Pottorffs angekommen und ein verschreckter Sam öffnete mir die Türe. "Hey Kumpel! Ist Laura hier?" Sam nickte und sofort lief ich die Treppen hinauf. Ich nahm immer zwei Treppen auf einmal. Endlich war ich in ihrem Zimmer angekommen. "Nash, es ist aus! Hau ab!", schrie mich Laura unter Tränen an und ich strauchelte zurück. "Aber?", versuchte ich zu erfahren, was das Problem war. "Du hast sie gehört, Nash. Du sollst gehen!", sagte Sam barsch und schob mich die Treppe hinunter. Mit Tränen in den Augen furh ich nach Hause und fiel weinend in mein Bett.

S U S A        

"Jc, hör auf!", lachte ich und plötzlich rollte sich Jc über mich. Seine Hände waren links und rechts von meinem Kopf plaziert. Damit stützte er sich ab um nicht auf mir liegen zu müssen . "Ich will diesen Moment jetzt nicht zerstörren und es zu früh sagen, aber ich kann einfach nicht anders. Su? Ich glaube ich in in dich verliebt! Ach was scheiß auf glauben. Su, ich liebe dich!", schrie Jc schon fast. Lächelnd antwortete ich: "Aww Jc! Ich liebe dich doch auch!" Leidenschaftlich küsste Jc mich und wir beide lächelnten in den Kuss hinein. Unsere Knutscherei wurde immer intimer und leidenschaftlicher. Bald schon wanderte Jcs Hand unter meine lilane Bluse. Ich schnappte hörbar nach Luft. "Alles gut? Soll ich aufhören?", stoppte Jc und war total überfürsorglich. Ich schüttelte den Kopf. "Dein erstes Mal?", fragte Jc und ein kleines, süßen Lächeln zierte seine Lippe. Energisch nickte ich. "Ich verspreche dir, es wird nicht viel weh tun", flüsterte er mir in die Ohren und ich glaubte ihm.
Als wir uns beide unseren Klamotten entledigt hatten, fragte Jc: "Bereit?" Seine braunen Rehaugen musterten mich gründlich. Ich faste all meinen Mut zusammen. Heute war perfekt. Jc ist der Eine und ich will es!

Jc hatte recht. Es hatte gar nicht viel weh getan und es war magisch. Das Warten hatte sich echt gelohnt und Jc war einfach der Richtige für mich. Arm in Arm schliefen wir ein.

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OKAY es tut mir so leid, dass ich so lange nicht mehr geupadetet habe, aber schule ihr kennt das alle! Deshalb ist es auch so kurz :/

Hoffe es gefällt euch :)

xxAnna