Nobody's P.o.v
Das Mädchen lehnte regungslos an einer Kommode. Ihre Klamotten waren blutverschmiert. Aus ihrem Unterarm lief noch Blut. Nach zwei SChluchzern verlor das arme Mädchen endlich das Bewusstsein.
Plötzlich kam ein junger Mann mit locken und einem Lippenpiercing zur Tür herein. "Caca?", schrie er, als er die blonde Junge Frau in so einem Zustand vorfand. Er fiehl schreiend auf die Knie und rutschte zu dem Körper. Sam nahm das Gesicht von Acacia in seine Hände und schreckte hoch. "Mum! MUm ruf den Krankenwagen!", schrie er zu einer Frau mittleren Alters, die gerade in der Tür erschienen war. Ihre Augen weiteten sich und sie wurde ganz nervös und sprintete nach unten zu dem Haustelefon. Hastig wählte sie die Nummer des Notarztes und gab schnell die wichtigsten Informationen durch. Ihr Sohn nahm die blutende Hand seiner Freundin und presste ein weißes Handtuch darauf. Dieses cerfärbte sich schnell und nahm das ganze Blut auf. Als Sam auch die zweite Hand in seine nahm, zuckte er zurück. Eine Rasierklinge fiehl klirrend zu Boden. "Selbstmord?", flüsterte er sich selber zu und wieder bannten sich die Tränen den Weg in seine Augen.
Die Rettung fuhr die Auffahrt hinauf und zwei Sanitäter holten eine Trage aus dem Kofferraum und läuteten an die Türe. Die Mutter des braunhaarigen Jungen sprang zur Tür. Mit schnellen Handbewegungen erklärte sie den beiden Männern den Weg in das Badezimmer. Schnell hatten sie das Bad gefunden. Genauso wie das Mädchen. Sie machten um die noch immer blutende Wunde einen provisorischen Druckverband und beeilten sich sie auf die Trage zu legen. Als sie das Mädchen, die Treppen hinunter trugen, fragte einer von Beiden: "Sind Sie mit dem Mädchen verwandt?", Sam schüttelte den Kopf. "Ist das Mädchen Ihre Lebensgefährtin?", fragte er weiter und der Junge zögerte. Wenige Sekunden später nickte er. "Sann dürfen SIe mitfahren. Kommen Sie!", sagte dieses Mal der andere Sanitäter. Der Junge nickte und ließ seine geschockte Mutter ohne noch ein Wort zu sagen alleine zurück. Er schloss die Haustüre und steuerte auf den Krankenwagen zu. Seine Freundin lag ganz blas auf der Trage und wurde gerade in den Kofferraum geschoben. Sam folgte ihr und hinter ihm wurden die Türen geschlossen. So schnell es ging, ordnete sich der Krankenwagen in den Verkehr ein. Die Sanitäter fuhren auf direktem Weg ins Krankenhaus.
Hinten im Kofferraum liefen dem armen Jungen Tränen über das Gesicht und er hielt die Hand seiner Freundin. "Wieso tust du mir das an? Warum verdammt noch einmal tust du dir selber soetwas an?", schrie er und zerdrückte die kleine, zerbrechliche Hand seiner Freundin.
Im Krankenhaus angekommen, wurde Acacia in irgendeinen Raum hineingeschoben. Sam suchte sich davor einen Stuhl und setzte sich. Er dachte an Acacia und plötzlich fiehl ihm ein, dass ihre Mutter noch nicht BEscheid wusste. In dem Schock hatte er Cacas Handy vergessen und hatte selber die Nummer ihrerer Mutter nicht. Er suchte sich den Eingang und fragte die Dame die dort saß höflich, ob er die Notfallnummer für Acacia Birnley Clark anrufen kann und die Dme bejahte und schnell war auch die Mutter des Mädchens benachrichtigt.
Eine viertel Stunde später stürmte eine schwarzhaarige Frau mittleren Alters in das Krankenhaus und erkundigte isch nach Sam. "Ich habe eine Rasierklinge in ihrer Hand gefunden", erzählte Sam Acacias Mutter alles was er wusste. "Also ein Selbstmordversuch?", fragte die Mutter und schlug sich die Hände vor ihren offenen Mund. Auch ihr rannten wie dem Jungen die Tränen über die Wangen. Still saßen sie nebeneinander. Es vergingen weiter 45 Minuten.
Plötzlich öffnete sich die Tür zu dem Operationssaal. Die beiden Wartenden sprangen sofort auf und durchlöcherten den Arzt mit Fragen. "Es sieht nicht gut aus für ihre Tochter/Freundin. Mein Kollege wird mich jetzt ablösen. Das Mädchen hat sich ebenfalls ein paar Sehnen durchtrennt und wir versuchen die Funktion der Hand so gut wie möglich wieder herzustellen. Wir können aber wegen dem Blutverlust nichts verpsrechen. Egal welchen Kampf das Mädchen gerade führt, es ist ihre Entscheidung ob sie es schafft oder nicht! Tut mir leid", erklärte ihnen der Arzt. Die Augen der Mutter und die des Freundes weiteten sich und sie wurden schon wieder gläsrig. "Danke", brachte die Mutter gerade noch mit dünner Stimme heraus.
"Ega welchen Kampf das Mädchen gerade führt, es ist ihre Entscheidung ob sie es schafft oder nicht!", diese Worte wiederholte der Junge immer wieder in seinem Kopf. Den er wusste wie sich das Mädchen entscheiden würde. Sie hatte ja nicht umsonst versucht sich das Leben zu nehmen. Auch ihrer Mutter was dies bewusst und beide fraßen den Frust in sich hinein.
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Leute neues Kapitel :D
Ich habe mir bei diesem Kapitel sehr viel Mühe gegeben, da ich selber Angst habe soetwas erleben zu müssen. (In der Geschichte ist es halt wegen der Dramaturgie extrem, aber in einer unextremeren Art habe ich es schon erlebt!) Deshalb konnte ich mich glaube ich ganz gut hineinversetzen. Aber egal! Hoffe es gefällt euch! ♥
HEYOOOO! ICH HABE EINE NEUE STORY! SIE HEIßT I WILL TRY TO FIX YOU: LAWLOFF FF :D DAS VIDEO -> HAT MICH DAZU INSPIRIERT! BITTE LEST SIE UND FÜGT SIE IN DIE BIBLIOTHEK WÜRDE MIR WIRKLICH VIEL BEDEUTEN! ♥
- aNNa :)
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What if? - [Sam Pottorff]
FanfictionWenn du dich verliebst und endlich glücklich bist, aber dir diese geliebte Person plötzlich und grausam aus deinem Leben gerissen wird? Ist es okay loszulassen? Das Leben ist scheiße, aber mit Freunden ist alles leichter! Story mit: Acacia Clark, S...