OMG das könnt ihr meinem Herz doch nicht antuen. Fast 600 Reads ahhhhhhhhhhh. Vor 3 tagen waren es noch 400, das ist so surreal Danke Danke Danke. Und auch danke an itsjessie_004 an den Lieben Kommentar. Ich hoffe ihr seit mir nicht all zu Böse das ich die letzte Scene, hier jetzt nicht weiter schreibe da ich mir das iwi sag ich mal peinlich? rüber kommt da sehr viele die ich kenne auch dieses Buch lesen, ich hoffe einfach das euch es weiterhin gefällt.
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Marie P.O.V
Wir blieben noch eine ganze Weile im Bett liegen bevor mir wieder einfiel, dass ich mit Jace im Trainingsraum verabredet war. Ohne zu zögern sprang ich um, musste mich jedoch an Alec festhalten da mir schwarz vor Augen wurde.
Nach dem meine Sicht wieder frei war, glitt meine Hand von Alecs Arm hinunter. Ohne mich noch einmal umzudrehen lief ich zu meinem Kleiderschrank und zog mir frische Klamotten an.
Im Trainingsraum angekommen nahm ich mir Alecs Bogen und fing an auf Ziele schießen, um die Zeit zu vertreiben bis Jace kam. Ich traf jedes mal ins schwarze, bis schritte mich aus meiner Konzentration brachten. Ich drehte mich um und sah das Jace wie am ersten Tag im Türrahmen lehnte. ,,Hast du schon mal mit Alec zusammen trainiert?" Ich schüttelte den Kopf bevor ich mich wieder umdrehte. Der blonde Shadowhunter gesellte sich zu mir und tat mir mit dem Bogenschießen gleich. Nach gut zwei stunden stillem Trainings verabschiedete sich jace mit der Aussage, dass er sich noch mit Clary treffen wollte. Nun legte auch ich den Bogen nieder und begab mich, wie am vorherigen Tag, hinüber zum Boxsack. Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken von meinem Zusammenbruch auszublenden, bevor ich mit einfachen Schlägen mein Training began. ,,Hey" Ohne, dass ich es bemerkt hatte , stand Alec nun einen guten meter hinter mir. ,,Hey, was gibts?" Er fasste mich an den Hüften und drehte mich in seine Richtung. ,,Ich muss mit dir reden" In seiner stimme lag eine gewisse Stränge und Besorgnis. Ich musste niemandem etwas vormachen, wir beide wussten worüber er mit mir sprechen wollte. Ich ließ meinen Kopf hänge, bevor ich nickte und mir die Bandagen abwickelte. Ich lief auf eine der Bänke zu und ließ mich darauf nieder. Alec folgte mir und zog mich wieder in seine Arme bevor er erneut ansetzte zu reden. ,,Ich verstehe wenn du nicht darüber reden möchtest, aber ich mache ihr wirklich große sorgen, ich möchte verstehen was mit dir los ist." Erneut nickte ich nur bevor ich meine Tränen zurück drängte und meinem Freund in die Augen sah. ,,Ich war damals 13 als ich nach Hause kam.....Flashback
Es war schon spät als ich den nach Haues weg ansetzte. Ich hatte den ganzen tag mit Mia trainiert. Wir kannten uns seit dem wir kleine Kinder waren und planten demnächst, mit unseren Eltern darüber zu sprechen as wir Parabatai werden wollten. Einer der gründe dafür, dass meine Eltern es mir erlaubten so lange draußen zu bleiben, waren die hellbeleuchteten Straßen von Idris. Ich öffnete die Haustür und rief nach meinen Eltern, ich bekam jedoch keine Antwort weshalb ich sie zu suchen begann. Ich lief durch das ganze Haus, bevor ich im Wohnzimmer landete. Dort fand ich Valentine und seine Leute, Valentine hielt meiner Mutter eine Klinge an den Hals und ein anderer Mann meinem Vater. Valentine sagte dass er mich doch schon erwartet hätte und ich zu sehen sollte wie er meine Eltern dafür bestraft das sie ihn umbringen wollten. Ich wusste nicht das es eine Mordverfahren an Valentine gab weshalb ich erst nicht wusste wo von er redete. Er war entwischt und wollte nun meine Eltern um bringen. Ich stand wie in Schockstarre dort, mein Körper wusste meinem Gehirn nicht zu gehorchen.Das einzigste was ich tun konnte war zusehen und die Tränen, welche meine Wange hinunter liefen zu akzeptiere. Valentine befahl mir meine Waffen auf unser Kommode zu legen, in dem Moment setzte so etwas wie mein Überlebensinstinkt ein. Wir hatten für den Notfall unter jedem unsere Schränke, Kommoden und Tische Alarmknöpfe, die direkt an das Institut gerichtet waren, um bei der Aktivierung Verstärkung zu bekommen. Früher fand ich das alles übertrieben doch in dem Augenblick war ich froh. Also drückte ich vorsichtig den Knopf und stellte mich wieder in die Mitte und hörte Valentine weiter zu. Ich achtete nicht wirklich auf ihn sondern zählte die Sekunden bis das Team bei uns ankommen würde. Nach einiger Zeit befahl er dem Mann der meinen Vater festhielt zu ihm zu kommen. Ohne das ich etwas dagegen tuen konnte ließ er meinen Vater töten. Ich und meine Mutter fingen an zu weinen und als meine Mutter realisierte das sie als nächstes dran war sagte sie mir ein letztes mal wie Lieb sie mich hatte und das ich stark seien sollte. Danach tötete er auch sie. Valentine lief als nächstes auf mich zu, schaffte es aber nicht nah genug an mich heran zu kommen, da die Verstärkung vom Institut herein kam .Noch bevor einer der Männer und Frauen ihn zu fassen bekommen kam,drohte er mir damit, dass auch ich so wie meine Eltern enden würde, und floh aus dem Fenster. Ab dem Tag wuchs ich in dem Institut von La auf. Ich wurde dort an der Seite von den Blackthorn Geschwistern und Emma Carstairs großgezogen . Auch wenn ich dort eine gute Kindheit hatte, lernte ich meine Gefühle zu verstecken und mir nichts anmerken zulassen.
Flashback ende
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She looks in his eyes
FanfictionMarie ist eine außer gewöhnlich gute Shadowhunterin, durch ihren Vorgesetzten wird sie ins New-Yoker Institut versetzt. Dort lernt sie sehr schnell Alec kennen und lieben. Jedoch hat sie ein Geheimnis was unbedingt geheim bleiben muss. Wird dieses G...