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Auf seine Frage schüttelte ich den Kopf und versuchte durch meine Tränenerstickte Stimme einen ordentlichen Satz raus zubringen. ,,Eigentlich war ich hier um dir etwas über Valentine zu berichten, aber dann die Angst...meine Eltern...Du, und dein Geruch... zu hause" Am ende war mein Satz nur noch rum gestotter, aber Alec schien mich verstanden zu haben da er mich wieder in seine Arme zog und mir beruhigend über den Rücken strich. ,,War es das, was meine Mutter mir sagen wollte?" ,,Ich glaube schon" Meine Stimme klang nun fester, jedoch hatte ich noch immer Tränen in den Augen. ,,Valentine wird dir nichts antuen können, das verspreche ich dir" Er drückte mein Kinn mit zwei Fingern leicht hoch, so das ich ihn angucken musste. ,,Danke" Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und genoss den ruhigen Moment, der in dem ganzen Trubel nicht gerade oft vorkam. Ich vermisste die Zweisamkeit mit Alec. Wenn ich so darüber nach dachte, war das der erste Moment alleine seit zwei Wochen. ,,Was wolltest du mir über Valentine erzählen?" Mir dieser frage riss mich Alec wieder in die Realität. ,,Er ist wieder aufgetaucht, mit der Nachricht das er alles und jeden umbringen wird das sich ihm in den Weg stellt" ,,Aber was will er?" Auf diese frage hatte ich keine Antwort weshalb wir einfach wieder schwiegen.

2 Wochen später

Seit meinem Zusammenbruch bei Alec waren nun 2 Wochen vergangen. Clary und Jace hatten sich wieder vollkommen vertragen und hatte es auch mit Maryse geklärt. Von Valentine hatten wir nichts mehr gehört und konnten somit nur raten was er vor hatte. Jetzt gerade lag ich mit Alec in seinem Bett und zeichnete irgendwelche Muster auf seinen Bauch.

Hey, leute es tut mir leid das jetzt über einen Monat nichts mehr kam und auch das diese Kapitel so kurz ist aber ich hatte keine Motivation du Klausuren stress jetzt gets abe rwieder und ich kann wieder mehr schreiben :)

She looks in his eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt