Josephine kurz Jo genannt macht Urlaub in Seoul um von ihrem lieblosen und langweiligem Leben zu entfliehen. Als sie ein verunglücktes Auto sieht hilft sie sofort. Doch dann erkennt sie wen sie vor sich hat.
Bilder sind nicht die meinen.
Später kam ein anderer Polizist und fragte mich woher ich wusste das noch jemand da draußen war. "Ich wusste wer die Jungs waren und sah das jemand fehlte. Auf dem Beifahrersitz war Blut und von Fahrer konnte es nicht sein. Deshalb bin ich los und suchte nach ihm." "Wer sollen die Jungs sein? Tut mir leid ich kenne sie nicht." sagte er und ich sah ihn mit großen Augen an. "Sie kennen die Gruppe Monsta X nicht? Sie sind Kpop Idole und überall bekannt." fing ich erschrocken an. "Was? Das waren diese Jungs? Ich glaube, wenn ich das meiner Tochter erzähle hält sie mir das noch ewig vor." sagte er und schlug sich mit einer Hand an die Stirn. Der arme tut mir jetzt schon leid, aber das sagte ich ihm nicht. Schnell wollte er noch ein paar Daten von mir haben, falls noch etwas sein sollte und wegen dem Bericht den er schreiben musste. Dann wurde ich auch schon entlassen.
Ich wartete bis der Rettungswagen weg fuhr und dann machte ich mich auch auf den Weg in mein Hotel. Ich wollte nur noch eine heiße Dusche und mein Bett.
Kihyun
Dieses Mädchen war unglaublich. Nicht nur das sie mich den ganzen Weg trug, nein sie hatte noch meine Freunde aus dem Auto gezogen. Während sie lief konnte ich sie betrachten da sie ihr Licht vom Handy anhatte. Als ich sah wo es steckte, wurde ich etwas verlegen und schaute schnell in ihr Gesicht. Sie war sehr hübsch, doch was mich an ihr am meisten anzog waren ihr Augen. Ihre Augen waren grün.
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Sie hatte rote Haare. Ob sie jetzt gefärbt waren, konnte ich nicht richtig erkennen, weil es schon dunkel war. Auf jedenfall war sie nicht von hier. Sie konnte zwar koreanisch sprechen, doch war ein Akzent zu hören und der gefiel mir. Was mich aber verblüffte war, das sie uns kannte und nicht wie die meisten Monbebes kreischte wenn sie uns sehen. Ich merkte das sie am Ende ihrer Kraft war und blieb ruhig, doch ein Danke musste ich sagen und sie nickte nur.
Endlich sahen wir das Blaulicht vor uns und sie raffte sich nochmal auf und rief jemanden zu uns. Als sie uns sahen kamen sie sofort angerannt und nahmen mich ihr ab. Ich sah noch wie sie auf ihr Knie fiel und ein Polizist zu ihr ging. Da merkte ich erst das sie sich an der Schulter verletzt hatte. Hatte sie es gar nicht bemerkt? Denn sie sah überrascht auf ihr Schulter. Sie kam zum Rettungswagen und lies sich verarzten. Endlich konnte ich sie besser betrachten. Ihre Haarfarbe war Natur rot. Scheinbar war sie etwas klein und hatte eine schlanke Figur. Die ganze Zeit über schaute sie mich nicht einmal an. Und dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden und ich starrte auf den leeren Platz.
