Chapter 5: Wieder daheim 1/2

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Dort angekommen kam plötzlich ein Einsatz mit einem Funkspruch, dass eine Bank überfallen wurde, es drei Täter waren und sie eine Geisel hatten das ein junges Mädchen war. Vermutlich in dem Alter von 16 Jahre.

Wir schauten uns besorgt an und keine 10 Minuten später wurde das Auto gefasst mit den drei Tätern und es wurden Tom und Paul als Verstärkung angefordert. Wir nahmen ein Bild von Lisa und schickten es an alle Diensthandys. Es kam eine Nachricht von Robin, Jonas, Finn und Paul und sie sagten dass sie Lisa gefunden hatten. Die Täter hatten einen Autounfall und Lisa hatte eine Platzwunde. Alex hatte sie schon untersucht und konnte sonst keine Verletzungen feststellen. Wir waren erleichtert und machten uns auf den Weg zu ihr. An der Autobahn angekommen saß sie mit Alexander der sie etwas im Arm hatte vor dem RTW. Wir gingen zu ihr und sie rannte auf uns zu. Sie fing zu weinen an und schilderte uns alles was passiert war. Moritz fragte Alex ob sie mit in die Klinik musste oder sie mit nach Hause konnte. Er verneinte und meinte das sie noch immer etwas im Schock sei und sie deshalb etwas verwirrt erscheint. Justin antwortete: „Okay, dann können wir ja nach Hause gehen. Lisa sagte: „Wartet kurz, ich muss noch kurz was erledigen."

Lisa ging zu dem Notarzt und der RTW Besatzung und redete kurz mit ihnen. Sie bekam einen Zettel von Alex, Nick, Franco und Florian. Wir setzten uns in den Wagen und fuhren nach Hause. Dort angekommen gingen wir rein und setzten uns ins Wohnzimmer. Lisa sprach: „Es tut mir leid..." „Was denn?", fragte Justin. Sie antwortete: „Ich habe die Türe geöffnet obwohl ihr gesagt habt das ich niemand die Türe öffnen soll, ich habe gedacht ihr seid das und ihr habt was vergessen..."

„Es ist alles gut Kleine, was ist denn passiert? Kannst du schon darüber reden?", sagte Moritz. Lisa probierte es: „ Also wie gesagt ich dachte ihr hättet was vergessen weswegen ich auch gleich zur Tür bin und sie öffnete..." Stefan sprach ihr zu: „Alles gut, nimm dir die Zeit, die du brauchst." Lisa redete weiter: „Vor mir standen dann drei Männer... sie haben mich mit einem Messer und Waffen bedroht." Justin zeigte Lisa ein Bild und sie nickte. „Auf alle Fälle zeigten sie die Waffen auf mich und ich ging immer weiter ins Haus rein. Ich zitterte vor Angst stark und vor meinen Augen waren immer mehr Schwarze Punkte...", sagte sie. Moritz nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend über den Kopf und Rücken. „Sie lachten mich aus und plötzlich war der mit dem Messer hinter mir und legte es an meinem Hals. Auf einmal wurde mir noch schwindelig und ich sagte zu den Männern: Bitte... Helfen Sie mir... Mir ist schwindlig... Sie schauten mich an und wollten es mir erst nicht glauben... Davor fesselten sie meine Hände zusammen. Aus Angst wehrte ich mich nicht." Stefan beruhigte sie. „Mir wurde dann aber immer mehr schwindelig und ich viel an den Mann mit meinem Oberkörper dran. Er steckte das Messer weg und hob mich fest bevor ich dann den Boden erreichte. Dann sah ich gar nichts mehr." Moritz fragte sie: „Wo wurdest du wach?

Plötzlich klingelte es an der Türe und Lisa sprang auf und rannte die Treppe hoch. Stefan und Moritz rannten ihr hinterher und konnten sie bevor sie das Bad erreichte und abschloss festhalten. Lisa zitterte stark und atmete zu schnell. Moritz sagte zu ihr: „Verdammt, kleine du musst ruhiger atmen sonst bist du gleich bewusstlos." Auch Stefan probierte es: „Shhhh alles ist gut wir sind bei dir." So langsam funktionierte es denn sie beruhigte sich etwas und ließ sich in die Arme von Stefan sinken. Er hob sie hoch und brachte sie in ihr sein Zimmer. Justin rief von unten hoch: „Ist alles okay bei euch? Es sind nur Robin und Jonas. Die haben ihren Haustürschlüssel vergessen." Stefan schrie runter: „Sie hatte eine Panikattacke." „Oh scheiße", sagte Justin.



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