Dort angekommen wartete Muri draußen auf uns. Er erzählte es uns in Kurzfassung und lief dann voraus. Da Lisa jetzt schlafen würde, gingen wir zu Frederik.
Man sah, dass Moritz krass besorgt war, um Lisa. Ich glaube sogar Tränen in seinen Augen gesehen zu haben. Als er sich dann auch noch mit seinen Händen über die Augen wischte wurde uns allen klar dass er weinen musste, wenn auch nur leicht.
Frederik sagte: „Hey Moritz, sie ist stabil. Ihr geht es gut. Es war nur ein Schwächeanfall. Wir zeigen euch jetzt erstmal die Briefe okay, du kannst dann immer noch zu ihr, ihr alle, ja?"
Muri und Tom lasen uns die Briefe vor und Moritz ging dann direkt zu ihr. Lisa schlief und war etwas blass um die Nase. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr. Er redete mit ihr und nahm ihre Hand vorsichtig in seine. Wir schlossen die Türe und ließen die beiden allein.
-Sicht der Erzählerin-
Mittlerweile war schon ein ganzer Monat vorbei in dem Lisa wieder zu Hause war.
Sie schlief gerade und Moritz war bei ihr. So langsam wurde sie wach. Genau in dem Moment kamen Alex und Franco rein. Sie wollten die beiden zum Mittagessen holen.
Lisa fragte uns während dem Essen, ob sie auf eine U-18 Party darf mit einem Freund. Sie betonte das "einem Freund" sehr. Es sah so aus als wollte sie nicht, dass wir denken, dass sie mit einem Jungen zusammen ist. Die Männer sahen sich etwas besorgt an. Aber das war nichts neues. Egal was mit ihr war, sie waren besorgt. Da sie alle aber nicht spießig sein wollten, erlaubten sie es ihr. Lisa sagte: „Ihr könnt mich ja auch hinbringen und abholen." Alle nickten. Robin und Alex warfen sich Blicke zu was so viel hieß wie sie würden Lisa hinbringen und wieder abholen.
Robin antwortete ihr: „Ja so machen wir das. Alex und Ich könnten dich hinbringen und wieder abholen." Lisa umarmte beide und bedankte sich bei allen. Danach ging sie in die Küche, da sie selbst Pizza backen wollte.
-Lisa ihre Sicht-
Ich bedankte mich bei allen und ging dann in die Küche. Dort wollte ich Pizza machen. Ich suchte das Mehl und fand es in einem Regal, dass weiter oben war. Selbst mit einem Stuhl kam ich nicht dran. Als ich es fast geschafft hatte, verlor ich mein Gleichgewicht durch einen Schwindelanfall und flog nach hinten. Ich wartete dass ich den Boden erreichte, landete aber in irgendwelchen Armen. Meine Augen öffnete ich wieder und schaute in grüne Augen. Es waren die Augen von Alex.
„Alles gut?", fragte er mich. Ich musste wohl etwas verwirrt aussehen denn meine Antwort kam sehr lange Zeit nicht. Alex versuchte nochmal mich zu fragen ob alles gut ist. Mittlerweile stand auch schon Franco daneben der, dass wohl mitbekommen hatte.
Die zwei redeten und schauten mich dann besorgt an. Ich lag noch immer in Alex seinen Armen als ich endlich meine Sprache fand.
Ich fragte: „Was ist?" Alex sagte gleich darauf: „Ob es dir gut geht. Ich habe mir Sorgen gemacht. Erst fällst du fast vom Stuhl auf den Boden wenn ich nicht rechtzeitig da gewesen wäre und dann antwortest du uns längere Zeit nicht."
„Achso, ja, es ist alles okay. Mir war nur kurz schwindelig, mein auf und ab springen auf dem Stuhl machte es wohl auch nicht besser."
Die beiden schauten mich prüfend an. „Ganz sicher dass dir auch nichts weh tut?", kam dann die Frage.
Meine Antwort lautete nur: „Ja mir tut nichts weh. Vielleicht könnt ihr mir beim Abendessen helfen?" Alex ließ mich runter und umarmte mich nochmal. Er holte mir das Mehl runter. Die beiden nickten und warteten was sie machen sollen. Nachdem der Pizzateig und die Tomatensoße fertig waren, holte ich noch die Zutaten für den Pizzabelag.
Hey Leute, heute mal ein nicht ganz so langes Kapitel. I'm sorry but ich habe in letzter Zeit wenig Zeit.
Ich hätte da mal eine Frage. Wie findet ihr die Kapitellängen meiner vorherigen Kapitel? Sind sie euch zu lang? Möchtet ihr lieber Kapitel bis zu 800 Wörter? Und möchtet ihr lieber mehrere Kapitel, da ich ja oft ein Kapitel in mehrere Teile unterteile.
Wäre super lieb wenn ich Bescheid wüsste wie ihr es gerne hättet. So kann ich es dann besser einschätzen wie viel ihr von einem Kapitel lest. Habt ihr vielleicht auch Tipps was ich besser machen könnte?
Ich freue mich und bedanke mich schonmal für eure Antworten.
LG mxlxani02
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Hope dies last
Teen FictionEine Geschichte, in der ein Mädchen viel Leid ertragen musste. Ein Mädchen, dass nur noch sehr wenig Hoffnung auf ein besseres Leben hatte. Dennoch schaffte sie es wieder glücklich zu sein. Sie lernte jemanden kennen. Ihr Leben änderte sich mit eine...