Chapter 7: Drohbriefe?

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Hey Leute, heute kommt mal ein sehr viel längeres Kapitel da schon sehr lange nichts mehr kam. Ich hatte etwas Stress mit der Schule da es grade sehr viele Fächer sind und wir viel bearbeiten müssen. Ich hoffe es gefällt euch. Außerdem wollte ich mich mal bedanken, dass so viele meine Geschichte lesen, Voten und in ihre Leseleisten hinzufügen. Das ist absolut nicht verständlich für mich.

Vielen lieben Dank dafür. 

LG mxlxani02


Nachdem wir noch ein bisschen durch den Park gingen machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort angekommen sahen wir das Briefe angekommen waren und in unserer Kiste lagen. Die Kiste stand direkt unter der Lucke des Briefkastens und so fielen die Briefe immer in diese Kiste. Ich sah auch zwei Briefe für Lisa und wunderte mich da es eigentlich noch nicht offiziell war das sie jetzt bei uns lebt. Sie sah die Briefe, nahm sie an sich und ging hoch.

Tom fragte uns direkt: „Denkt ihr, es wäre besser wenn wir sie allein lassen?"

Ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Ja. Sie wird schon kommen wenn was sein soll. Und ein bisschen Privatsphäre schadet niemand."

-Lisa ihre Sicht-

Wir hatten voll den schönen Nachmittag und Florian ist auch voll nett. Als wir zu Hause ankamen, sah ich, dass in der Briefkiste auch zwei Briefe an mich adressiert waren. Das ich verunsichert war ließ ich mir so gut es ging nicht anmerken. Ohne noch ein weiteres Wort zu reden, nahm ich die Briefe an mich und machte mich wieder aus dem Staub. Im Zimmer angekommen setzte ich mich. Ich öffnete den einen Brief und las: „Hallo kleines, na vermisst du uns schon? Wenn wir hier raus sind wirst du dein blaues Wunder erleben. Glaub ja nicht das wir dich nicht finden. Und das mit unseren Bekannten war übrigens sehr unhöflich. Aber du wirst schon noch sehen. Komm du uns mal nach Hause. Du wirst dir wünschen nie geboren gewesen zu sein."

Ich zitterte vor Angst und fing zu weinen an. Der nächste Brief war nicht besser. Ich öffnete ihn und las: „Na, geht es dir gut bei den Bullen und Ärzten? Wir kommen hier schon noch raus und werden dich holen. Wir finden dich überall. Deine Bullenfreunde können dich nicht immer beschützen. Wenn du allein bist wirst du schon sehen wie es ausgeht. Nicht so glimpflich wie letztes Mal. Wenn du jetzt aus deinem Fenster schaust siehst du bestimmt den Wald. Dort hinten sind wir dann und warten auf dich. Wenn du dich uns widersetzt wünscht du dir nie auf die Welt gekommen zu sein!"

Ich zitterte wie Espenlaub und weinte so stark dass ich schon Kopfschmerzen bekam. Ich wollte aufstehen als mir plötzlich kurz schwarz vor den Augen wurde. Ich schaffte nach ein paar Sekunden und langsam mit Bedacht lief ich in den Flur. Dort angekommen lief ich zur Treppe hin als mir plötzlich wieder schwarz vor den Augen wurde. Ich konnte grade noch Hilfe schreien als ich umkippte und mich ein angenehmes Schwarzes Loch auffing.

-Tom seine Sicht-

Lisa war jetzt inzwischen eine halbe Stunde oben und ich sagte: „Ich gehe mal hoch und schaue nach ihr. Das wird mir jetzt zu bunt." Die anderen beiden standen mit mir auf als wir Lisa plötzlich Hilfe schreien hörten. Wir beeilten uns und sahen Lisa bewusstlos und zusammengekrümmt liegen. Florian zog sofort sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer vom Notruf. Muri und ich klopften Lisa immer stärker gegen die Wange bis Florian sagte wir sollen ihr übers Schlüsselbein reiben da das sehr schmerzhaft sei. Muri setzte ihr den Schmerzreiz nachdem die Backpfeifen nichts brachten und bekam sie endlich wieder wach. Ich atmete erleichtert aus wie die anderen zwei auch. „Hey, lass die Augen auf", wies ich sie an. „Was ist passiert?", fragte Muri. Er bekam nur stockend eine Antwort von ihr. Sie sagte: „Briefe... schwindelig ... schwarz vor Augen". Plötzlich reagierte Lisa auf einmal nicht mehr. Unten klingelte es und Florian sprang auf, öffnete die Türe und es kamen Alexander Hetkamp, Micheal Winkler, Florian Wehr und Dustin Schulz hoch. Nachdem Alexander feststellte, dass sie nicht wirklich ansprechbar war, ließ er ihr nach kurzer Überlegung ein Beruhigungsmittel spritzen.

Alex stellte schließlich fest das Lisa einen Nervenzusammenbruch hat und sie unbedingt mit in die Klinik muss zur Überwachung. Florian sagte: „Wir kommen nach, ich fahre." Alex antwortete: „Okay seid aber bitte vorsichtig. Nicht das ihr in der ganzen Aufregung noch einen Unfall baut." Lisa wurde von Alex hochgehoben und runter zum RTW gebracht. Danach fuhren sie auf schnellstem Wege zur Klinik. Wir schauten uns in ihrem Zimmer um was den Nervenzusammenbruch ausgelöst haben könnte und fanden schließlich die Briefe, die auch etwas nass waren von Lisa ihren Tränen. Wir lasen sie uns durch und zogen uns so schnell es ging an. Wir hatten die Briefe mitgenommen und kamen an der Klinik an. Wir sahen gerade Alex der aus der Notaufnahme kam und riefen ihm zu dass wir den Auslöser des Nervenzusammenbruchs gefunden hatten. Er sagte zu uns: „Okay, wir sehen uns nachher, wir haben einen Notfall. Gebt es an Frederick weiter."

Und schon war er weg. Wir gingen aufgebracht zur Rezeption und fragten wo sie war. Die Schwester versuchte uns zu beruhigen und fragte wen wir suchen. Wir erklärten ihr die Lage und sie schickte uns unverzüglich in den Schockraum.

-Frederik seine Sicht-

Gerade eben kam Alexander mit seinem Team rein und er sagte direkt: „Lisa hatte einen Nervenzusammenbruch und war auch für 2 Minuten Bewusstlos." Ich schaute ihn geschockt an und schaute dann auf die Patientin die wirklich Lisa war. Er überreichte mir alles was wichtig war. Er gab ihr ein Beruhigungsmittel. Danach gingen die 4 wieder und kurze Zeit später standen Tom, Florian und Muri im Schockraum. Lisa hatte sie noch nicht bemerkt was auch gut so war da sie sich mir letztendlich anvertraute.

Ich fragte sie: „Hey kleine, geht es dir gut? Was ist los? Kannst du mir es erklären?"

Lisa: „Ich kann darüber nicht reden, nur ihr müsst mich beschützen, bitte, versprich es mir, bitte."

Frederik nickte und strich ihr beruhigend über den Kopf. Lisa schloss ihre Augen und gähnte einmal. Frederik sagte: „Schlaf ruhig. Du brauchst das. Gute Nacht, kleine."

Zwei Schwestern betraten den Schockraum und Frederik wies die beiden an Lisa auf die Station zu legen. Im Flur trafen sie auf die drei Polizisten. Diese waren noch immer sehr aufgebracht und waren der Meinung, dass Lisa Personenschutz braucht nachdem sie die Briefe durchgelesen hatten. Frederick wollte dann wissen was in den Briefen stand. Er bat die drei deren Chef anzurufen und die Lage zu erklären.

Florian rief den Chef an und erklärte ihm die äußerst heikle Lage. Der stimmte sofort beim Personenschutz zu und schickte dann auch direkt Moritz und Stefan mit Justin her.

-Moritz seine Sicht- 

Klaus kam in unser Büro rein und sagte: „Jungs, fahrt mal bitte ins Krankenhaus. Florian, Tom und Muri erwarten euch schon. Wir nickten bis mir einfiel das die drei auf Lisa aufpassen wollte. Ich fragte deshalb: „Kann es sein das was mit Lisa ist?" Klaus nickte und wir machten und auf direktem Weg dorthin.


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