Alex und Moritz fragten mich direkt ob alles okay ist und ob es mir gut geht. Ich wiederum machte nur: „Hmm?" Meinen Kopf drehte ich verwirrt zu den beiden die mich mit besorgten Blicken ansahen. „Hast du dir weh getan? Ich bin übrigens Tom", stellte der Mann sich vor der mich auf seinem Arm hatte.
Ich antwortete schnell: „Nein, alles gut, freut mich dich kennen zu lernen, danke dass du mich aufgefangen hast." Er antwortete mir: „Ok. Kein Problem. Lass uns dass aber nicht zur Gewohnheit werden."
Alex und Moritz gingen mit mir gemeinsam zum Esszimmer in dem Platz für 10 Personen war.
Ich sah mir alle an und sie stellten sich vor. Danach begannen wir zu essen. Mir wurde auf einmal so übel sodass ich aufsprang das nächste Badezimmer aufsuchte und mich übergab. Hinter mir hörte ich Stühlerücken und mindestens 4 Personen, die mir folgten.
„Lass alles raus", sagte jemand.
Das war wohl Frederick der das zu mir sagte. Er strich mir über meinen Rücken und hielt mir meine Haare zurück. Als ich fertig war mit übergeben spülte ich runter und ließ mich erschöpft nach hinten fallen. Ich landete in Robin seinen Armen und er zog mich weiter weg von der Kloschüssel.
Er fragte mich: „Geht's wieder?" Und Alex fragte ob mir noch immer schlecht sei.
Hinter mir fragte noch jemand ob alles okay sei. Ich drehte meinen Kopf. Es war Paul
Ich sprach: „Ja alles gut, liegt vielleicht daran dass ich früher nur einen Apfel als Mahlzeit hatte und dass auch nur 3 Tage die Woche." Zum Ende hin wurde ich immer leiser. Alex sagte entsetzt: „Bitte was? Und was ist mit trinken?"
„Das hatte ich. Jeden Tag 2 Liter.", antwortete ich ihm.
Robin fragte mich warum ich denn nicht früher etwas gesagt hatte, dann hätten sie ja was machen können. Wenn du deswegen übergeben musst, ist es ja klar."
Frederik sagte: „Wir werden dir jetzt einen Essensplan erstellen, an den du dich bitte hältst. Am besten fangen wir heute damit an." Ich nickte nur.
Die drei gingen aus dem Bad und Robin stand mit mir auf. Ich torkelte etwas und viel dann etwas in mich. Das sahen die anderen drei und die beiden Ärzte beauftragten Robin dass er mich ins Wohnzimmer bringen soll. Er nahm mich auf seinen Arm und meinte dass ich noch leichter wäre als gestern. Ich jedoch zuckte nur mit meinen Schultern. Er lief ins Wohnzimmer und setzte sich auf Sofa. Ich lag noch immer in seinen Armen und fing zu zittern an. Mir wurde eine Decke gebracht und die anderen wurden alle ins Wohnzimmer gerufen. Man hörte, wie Stühle vom Esstisch zurückgeschoben wurden und kurz darauf standen alle im Wohnzimmer.
„Also es wäre toll wenn einer von euch eine Suppe kochen könnte, da sie friert und sie einen Essensplan bekommt, sie hatte nur 3-mal die Woche einen Apfel zum essen bekommen", sagte Alex.
Muri meinte dass er eine Hühnerbrühe machen könnte. Nachdem ich zusagte ging er auch schon in die Küche.
Tom sagte: „Wir essen noch kurz zu Ende und dann Räume ich das Esszimmer auf."
Jonas, Franco und Florian sagten, dass sie ihm helfen.
Moritz kam zu mir als die anderen sich an die Arbeit machten und sagte: Kleine wir sind heute Abend gegen 19 Uhr wieder hier ich kümmere mich dann um dich, solange wir nicht da sind passen Tom und Muri auf dich auf. Benimm dich bitte und mach dass was sie sagen okay? Tu mir bitte den gefallen und flieg nicht nochmal die Treppe runter." „Ja mach ich, hatte ich nicht vor", antwortete ich.
Er umarmte mich strich mir über mein Haar. Ich umarmte ihn auch. Stefan kam und sagte: „Mach keine Dummheiten und pass auf dich auf."
Auch er umarmte mich und ging hoch. Die anderen gingen nach und nach auch hoch, um sich für ihre Schicht zu richten. Bis auf Robin. Er blieb noch immer bei mir und ich ließ meinen Kopf an seine Brust fallen. Er strich mir beruhigend über meinen Kopf bis ich irgendwann einschlief.
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Hope dies last
Teen FictionEine Geschichte, in der ein Mädchen viel Leid ertragen musste. Ein Mädchen, dass nur noch sehr wenig Hoffnung auf ein besseres Leben hatte. Dennoch schaffte sie es wieder glücklich zu sein. Sie lernte jemanden kennen. Ihr Leben änderte sich mit eine...