Die Wucht des Aufpralls schmiss mich um und ich landete alles andere als elegant auf meinen Hintern. In meinen Kopf begann sich alles zu drehen. Verzweifelt rappelte ich mich wieder auf und schwankte von rechts nach links. Mein Sichtfeld war aufgrund des Zusammenstoßes immer noch leicht verschwommen. Eine große Gestalt stand vor mir.
„Du!" Nun schaute ich auf und blickte in die grauen Augen von Law.
Meine Situation hatte sich nun in Ultrascheiße verwandelt. Immer noch drehte sich alles in meinen Kopf. Ich hätte nicht mal auf Anhieb sagen können, wo links und rechts ist. Für einen kurzen Moment schloss ich gequält die Augen – das war mein Ende. Als ich die Augen wieder aufschlug starrte ich direkt in das Gesicht von Trafalgar Law. Mein Sichtfeld begann sich zu klären.
In diesem Moment wurde mir klar, dass es kein Entrinnen mehr gab. Keine Möglichkeit zur Flucht. Dieser Zug war gerade abgefahren und Law war der Chauffeur gewesen. Die Endgültigkeit schnürte meine Kehle zu. Was würden die Piraten nun mit mir machen? Verstecken konnte ich mich nicht mehr, sie würden nur gezielt nach mir suchen. Es würden sehr lange Tage für mich werden und ich war mir sicher irgendwann würde ich unter der ständigen Anspannung mürbe werden.
Meine Sicht trübte sich wieder. Diesmal nicht aufgrund des Schwindels, sondern wegen den Tränen, die mir in die Augen stiegen. Irgendwas musste mich doch retten können. Doch manchmal im Leben gab es keine Rettung. Keiner war hier um mich zu retten. Mein Ritter in goldener Rüstung und einem prächtigen Schimmel war irgendwo anders auf der Grand Linie. Aber nicht in meiner Reichweite.
„Was zum Teufel treibst du hier!" Die recht grobe Ansage von Law brachte mich wieder zur Besinnung. Verdammt, ich wollte nicht sterben. Nicht jetzt, nicht so. Vor allem nicht ohne je gelebt zu haben. Ich wollte Leben. Dieser Pirat würde mich umbringen und das konnte ich nicht zulassen. Meine innere Stimme meinte nur, was ich schon großartiges gegen ihn ausrichten sollte – nichts.
Law trat einen Schritt in meine Richtung und streckte seine Hand nach mir aus. Erschrocken fuhr ich zurück. Beinahe wäre ich über meine eigenen Füße gestolpert und erneut auf dem tadellos sauberen Mahagoniboden gelandet. Ergib dich doch nicht einfach deinem Schicksal. Mach etwas! Schrie ich mir innerlich zu. Doch woher sollte ich den Mut nehmen in einer solch ausweglosen Situation.
Sollte ich hier noch länger stehen bleiben und auf meine Absolution warten? Nein. Das konnte ich nicht. Mein gesamter Körper zitterte heftig und ich mein Atem ging stoßweise.
Verzweifelt sah ich mich nach einem Ausweg um. Ich brauchte doch nur irgendwas! Irgendwas, ein kleiner Funken Hoffnung. Doch nichts würde mich retten. Die Angst schnürte meine Kehle immer weiter zu. Verzweifelt versuchte ich Luft zu schnappen.
„Hey, alles gut, okay?" Der hatte ja leicht reden. Er würde ja noch ein Weilchen zu leben haben. Meine Augen waren bestimmt Tellergroß. Ich musste hier weg. Ich hielt das nicht mehr aus. Versuchte er mich gerade zu beruhigen? Wollte er mich in Sicherheit wiegen und dann schnell zuschlagen. Das würde zu einem skrupellosen Piraten, wie ihm passen. Wer weiß was er mit den Nachtwächtern auf Cloud 9 angestellt hat. Wahrscheinlich hinterrücks erstochen. Dabei lag auf seinen Lippen bestimmt dieses kalte emotionslose Grinsen, das mir einen Schauer über Rücken jagte.
Ich blickte mich um, wie ein gehetztes Reh und der Jäger mit der Flinte war niemand geringeres als Law. Weg. Einfach nur hier raus. Egal wohin. Es ist überall besser als mit ihm hier zusammen im Flur zu stehen.Schritte trommelten auf dem Boden. Meinen heißgeliebten Mahagoni Boden. Ich mochte das Material, das schöne dunkle Holz mit einem leichten rotstich. Nur würde es bald bedeckt sein mit meinem Blut. Das Holz würde mein Blut aufsaugen, wie jedes Naturmaterial es tat. Die Flecken würden sich wie ein Brandzeichen in den Boden brennen.
Würden sich die Menschen an mich überhaupt erinnern? Wen kannte ich denn großartig? Meine Eltern waren Tod. Die Pfleger und Pflegerinnen aus dem Waisenhaus hatten mir bereits vor Jahren den Rücken gekehrt. Steve? Der interessierte sich nur für sich selbst und für sein Geld. Die Bäckerei meines Vertrauens? Auch unwahrscheinlich, sie waren zu jedem Kunden höflich. Ich sollte Höflichkeit niemals mit ernsthaftem Interesse verwechseln. Einer der Techniker? Sie waren letzten Endes doch nur Arbeitskollegen.
Fakt war, niemand würde mir auch nur eine Träne hinterher weinen. Ich war allein auf der Welt. Alleine zur Welt gekommen und genauso allein würde ich sterben. Nur, dass ich durchs Law Hand sterben. Vielleicht war er so gnädig und gönnte mir einen schnellen Tod. Hatte ich nicht wenigstens das verdient? In meinen gesamten Leben hatte ich versucht immer rechts-schaffend, friedlich und höflich zu handeln. Nie hatte ich mir etwas zu Schulden kommen lassen.
Und genau das hier war der Dank dafür. Eine dicke Träne rollte über meine Wange und wieder begann ich mich zu verkrampfen. Aus dem Augenwinkeln bekam ich mit wie Law beschwichtigend seine Hände ob. Was wollte er mir damit weiß machen? Das er mich von oben erschlagen würde. Vielleicht reichte ja ein gezielter Treffer auf dem Kopf. Kurz und schmerzlos, mehr wollte ich doch nicht.
Doch. Ich wollte leben. Wollte eine Familie gründen, auch wenn ich Kinder nicht mochte. Wollte meine Seekarten perfektionieren und jeden Tag aufs neue in dem Himmel von Cloud 9 blicken. Keine Angst haben, nicht bereuen.
Schwankend trat ich einen Schritt zurück. Weg von Law. Nun hörte ich die Schritte deutlicher, sie kamen direkt auf uns zu. Verstärkung, aber leider nicht für mich. Ich sah wie, zwei mir unbekannte Köpfe, um die nächste Ecke bogen und zu Law eilten.
Das war zu viel. Alles hier war mir zu viel. Schwankend taumelte ich weiter zurück. Law schien keine Anstalten zu machen mir zu folgen. In seinen Augen erglomm für einen kurzen Moment so etwas wie Traurigkeit auf, dann verwandelte es sich in blanke Wut. Er schien zu bemerkt zu haben, dass ich hier nicht tatenlos rumstehen würde.
Ein Kampf wäre aussichtslos. Nicht gegen Law, oder gegen seine Männer, die waren alle samt doppelt so groß und doppelt so breit gebaut wie ich. Ein Finger schnippen von ihnen würde wahrscheinlich ausreichend und ich würde gegen die nächste Wand donnern.
Bevor die Männer hinter Law zum stehen kamen wirbelte ich herum und rannte wieder. Flucht. Was hatte ich für Optionen? Keine. Hinter mir erklang ein wütender Ausruf – wahrscheinlich von Law.
Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich mich auf die nächste Tür. Noch immer hatte ich keine Ahnung, wo ich mich befand. Die Panik verhinderte, dass ich mich an die Baupläne erinnern konnte.
Ich drückte die Klinke herunter und stolperte förmlich in den Raum hinein. Viel Zeit blieb mir nicht. Sofort schlug ich die Tür zu und drehte den Schlüssel, der innen steckte, um. Hier war immerhin mehr Platz als im Wandschrank.
Auf mich wirkte die Tür relativ stabil – sie war aus massivem Holz. Verzweifelt und am ganzen Körper zitternd lehnte ich mich mit dem Rücken zur Tür und lies mich langsam zu Boden sinken. Ich war so ein dummes kleines Mädchen.
Wütendes Klopfen auf der anderen Seite ließ mich aufschrecken.
„Mach sofort die Tür auf." Das war Law. Er klang stocksauer. Mit meiner Aktion hatte ich nur unnötig Öl ins Feuer gegossen. Wie konnte man nur so blöd sein. Ich schluchzte laut auf. Ich wusste zwar, dass Weinen die Situation nicht besser machen würden, aber was sollte ich groß anderes tun.
Wieder hämmerte es gegen die Tür. Verzweifelt schlang ich meine Arme um meine Knie und machte mich ganz klein.
„Ich wiederhole mich ungern!" Jede Sekunde, die verstrich schien ihn immer wütender zu machen. Wär ich doch auf dem Flur geblieben. Nun wird es bestimmt kein schöner Tod. Ich wiegte mich hin und her und summte verzweifelt vor mich hin. Mein Herz pochte unruhig in meiner Brust. Hin und wieder setzte es ein paar Takte aus, nur um dann kräftig weiter zu schlagen.
Diese verdammte Death, es war alles nur die Schuld dieses elenden U-Bootes. Hätte Steve diesen Auftrag niemals angenommen.
„Essen ist fertig!" Erklang eine fröhlich klingende Stimme. Oh nein. Die da draußen hatten Verstärkung bekommen.
„Nicht jetzt, Robert." Law klang ziemlich angepisst.
„Hol mir Bepo, sofort. Essen verzögert sich heute!" Oh nein. Wahrscheinlich war ich gerade dabei auf der Speisekarte zu landen. Die Stimme von Law – mein Untergang. Meine Absolution.
„Was'n überhaupt los?" Das war wieder Robert. Hilfe. Ich musste hier raus. Verzweifelt blickte ich mich im Raum um. Weiße Fließen am Boden. Die Decken waren bis zur Hälfte in grau gefliest und in der Mitte des Raumes war eine Liege. Darunter befand sich ein kleiner Kanaldecke, zu klein, dass ich hindurch passen würde. An den Wänden reihten sich verschiedene Regale mit verschiedenen Schüben. Allerlei Fälschen langen dort drinnen. Anscheinend Medikamente. Neben der Krankenliege war ein Tischchen. Dort lagen fein säuberlich aufgereiht Skalpelle in allen Variationen.
Viel schlimmer könnte es nicht mehr werden. Mir wurde richtig schlecht und mein Herz begann zu rasen. Entweder dies war der medizinische Fachraum oder die private Folterkammer.
„Bepo. Sofort!" Das war das erste Mal, wo Law deutlich seine Stimme erhob. Anscheinend hatte nun auch sein Gesprächspartner Robert Laws Laune mitbekommen oder abbekommen und ich war schuld.
„Aye, Käpt'n!" Füße trommelten über dem Boden. Bald würde Robert mit Bepo zurück sein.
Müde schloss ich die Augen, das Adrenalin baute sich langsam ab und mein Körper wurde wieder ruhiger. Auch draußen war es still geworden. Die Ruhe vor dem Sturm. Anscheinend befand ich mich im Auge des Sturmes und in wenigen Minuten würde ich wieder in die gefährliche Region begeben.
Es kamen wieder Schritte näher. Robert musste mit Bepo wohl zurückgekommen sein. Dementsprechend standen nun fünf Leute vor der Tür. Eine Überzahl, obwohl schon einer ausgereicht hätte um mich zu bezwingen.
„Bepo, tritt die Tür ein." Law klang immer noch richtig angepisst. Das Gefühl der Übelkeit wurde wieder schlimmer. Mein Herz begann zu pochen. Meine Brust fühlte sich immer enger und enger an. Verzweifelt japste ich nach Luft. Es gab nun endgültig keinen Ausweg mehr. Bei so vielen Menschen vor der Tür konnte ich unmöglich entkommen.
Gerade noch rechtzeitig realisierte ich, dass ich mich schleunigst von der Tür wegbewegen musste. Ich schmiss mich in die nächstbeste Ecke und schon krachte die Tür aus ihren Angeln. Dieser Bepo musste unglaublich stark sein. Er würde mich bestimmt auf dem Befehl von Law hin in Stücke reißen.
Zitternd und nach Luft japsend stand ich meiner Ecke.
Dann trat Law ein. Er verzog keine Miene, stattdessen ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen und seine Augen kamen in meiner Ecke zum Stillstand. Er trat mehrere Schritte in meine Richtung. Verzweifelt versuchte ich Luft zu schnappen, doch irgendwie war in diesem Raum hier nicht mehr genug Sauerstoff für meine Lungen.
„Bepo. Eine IMAP-Spritze, sofort. 1,5 Milligramm." Law Stimme klang so kalt. Nun war wirklich der passende Augenblick mir eine Inschrift für meinen Grabstein zu überlegen.
Mein Sichtfeld wurde bereits immer dunkler und schwammiger. Wo war Law? Stand er nicht gerade noch bei der Tür. Dann packte mich etwas am Arm und ich spürte einen stechenden Schmerz an meiner rechten Schulter. Meine Beine gaben nun endgültig nach und ich rutschte die Wand hinunter.
„B-bi..B-bitte" flehte ich. Meine Stimme klang so brüchig. Sie hörte sich in meinen eigenen Ohren so völlig fremd an. Wann hatte ich meine Stimme überhaupt zuletzt gebraucht? Vor einer gefühlten Ewigkeit.
Ich wusste nicht was Law mir gegeben hatte, aber noch nie in meinen gesamten Leben war ich so entspannt gewesen. Law hatte sich derweil zu mir auf Augenhöhe begegnet und war in die Hocke gegangen. Er blickte mich forschend an. In seinen Augen stand Missbilligung, Wut und Misstrauen. Ein Hauch von Mitgefühl war nicht zu erkennen, dafür nur die übliche Kälte. Die mir wieder einen Schauer über den Rücken jagte.
Er leuchtete mir mit einer kleinen Lampe direkt in die Augen. Woher er auf einmal das Dinge hatte, war mir ein Rätsel. Nun verzog er die Miene.
„Ein Milligramm IMAP hätte auch gereicht." Murmelte er. Klasse, die 0,5, die ich nun zu viel hatte würden mich bestimmt beeinträchtigen. Meine Augen wurden langsam immer träger. Nur mit Mühe und Not schaffte ich es sie offen zu halten. Schließen wollte ich sie nicht, immerhin war ich noch umgeben von Piraten.
Die Piraten an der Tür guckten mich neugierig an. Genauso unverfroren schaute ich zurück. Mein Blick fiel auf den Eisbär. Der war ja süß, am liebsten würde ich kuscheln und anschließend in mein Bett nehmen und ihn als Wärmflasche missbrauchen.
Selig lächelte ich den Eisbär an. Mein Gott ich war komplett high. Noch nie hatte ich mich so zufrieden gefühlt. Nicht einmal, dass ein Eisbär Pirat war brachte mich aus der Ruhe. Unter anderen Umständen hätte ich bestimmt einen Nervenzusammenbruch gehabt.
„Die arme Kleine! Die hat bestimmt seit Tagen nichts Anständiges zu essen bekommen und davor anscheinend auch nicht!" Sagte der Rothaarige entsetzt. So erstens ich war zwar klein, aber nicht arm. In meiner kurzen Karriere konnte ich durchaus den einen oder anderen Berry zur Seite legen. Dementsprechend war ich keine arme Kirchenmaus. Der Rothaarige war gut ernährt, zwar nicht ganz so gut wie Steve, aber ziemlich nahe dran.
Hunger hatte ich aber wirklich. Law verdrehte bei der Aussage die Augen, er schien sich wohl nicht um mein leibliches Wohl zu sorgen. Vielen Dank auch. Nun kam langsam wieder mein innerliches ironisches Miststück zum Vorschein. Während der ganzen Panik, hatte ich es wohl erfolgreich verdrängt.
Law wedelte immer noch mit einer Hand vor meinem Gesicht rum, um wohl meine Aufmerksamkeit zu erhalten. Müde wandte ich mich ihm zu. Zumindest mein Kopf drehte sich in seine Richtung. Gedanklich schwebte ich mit rosa Einhörnern auf Wolke sieben durch die Welt. Zusammen mit meinen Einhorn Freunden würde ich die Welt zu einem rosa Paradies machen, wo sich alle ganz doll lieb hatten.
Dort gab es niemanden, der immer so kalt guckte wie Law.
„Liz, was machst du hier?" Ja, das frag ich mich schon seit geraumer Zeit. Nur leider konnte ich hier ja nicht weg. Seine Stimme hatte dabei so sanft geklungen, fast schon zärtliches. Irgendwas musste wohl gewaltig in meinen Kopf kaputt gegangen sein. Oder er tat das nur um mich zu beruhigen. Aber hey, ich war ruhig, so entspannt war ich noch nie gewesen. Ich musste unbedingt mehr von diesem Zeug haben. Wie hieß das noch mal IMAP? Oder so ähnlich.
Ich guckte ihn weiterhin verdutzt an. War das nicht eine rhetorische Frage gewesen? Jedes Kind wusste doch, dass man darauf nicht antworten musste. Die Antwort lag doch auf der Hand.
Laws Miene schlug nun zu genervt um, nachdem ich ihm keine Antwort gegeben hatte. Aber meine Zunge fühlte sich auch irgendwie leicht taub an. Allgemein irgendeinen Muskel zu bewegen kostete mich so viel Kraft. Ich wollte nur noch schlafen. Konnte er mich nicht morgen fragen?
Morgen hätte ich auch meine Mission mit den rosa Einhörner beendet und die Welt wäre in Ordnung. Dann könnte er meine volle Aufmerksamkeit genießen.
Law entfernte sich kurz von mir und kramte in einer Schublade rum. Dann kam er mit einer Spritze zurück. Ich hatte nun wirklich keine Lust auf Doktorspiele, meine Einhorn Crew brauchte mich. Wir mussten zusammen die Welt retten vor bösen Piraten! Law sollte gefälligst die Spritze wegpacken und sich meiner Einhorn Fantasie anschließen.
Aber ich hatte ihn ja noch gar nicht gefragt, ob er Teil der Puderrosacrew werden wollte. Wie unhöflich ich doch war. Erneut spürte ich einen Pikser in meiner rechten Schulter.
„Wir reden morgen, dann bin ich dich hoffentlich los." Seine Worte verschwammen bereits, genauso wie der Raum vor mir. Endlich schloss ich die Augen und alles versank in Dunkelheit. Endlich Freiheit.
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Still falling for you - Trafalgar Law x OC [abgeschlossen]
FanfictionLaw x OC // [FERTIGGESTELLT] // Der Kerl starrte mich die ganze Zeit an. Ich mochte seinen forschenden Blick auf mir nicht. Seine grauen Augen hatten einen kalten Ausdruck, der mir eine Gänsehaut einjagte. „Der Name?" Ich stockte. Meinte er mich? E...