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"Meine Schwester war diejenige, die meinem Vater erzählte wie der Vorfall geschah als meine Mutter entführt wurde."
"Und was-"Mattias Blick wurde aggressiver und er fuhr plötzlich schneller
"Mattia nicht so schnell! Willst du uns noch in eigene Gefahr bringen?!"
"Nein man! Tut mir leid."
"Beruhig dich und erzähl alles Schritt für Schritt.""Also wo war ich...Sie erzählte alles meinem Vater."
"Was ist daran so schlimm?" , fragte ich ihn und hoffte er flippt nicht aus"Sie hat meinen Vater gesagt es wäre alles meine Schuld, ich hab angeblich mit Absicht sie nicht gerettet. Angeblich stand ich nur da und schaute ihr währenddessen zu. Wie kann man nur sowas über seinen eigenen Bruder sagen?" die letzte frage sagte er mit einer weichen Stimme und tränen in den Augen
"Wieso? Wieso sagt sie so etwas? Ich bin ihr Bruder. Ich war immer an ihrer Seite. Mein Vater war eh schon sehr streng mit mir, wieso tut sie dann sowas?" , plötzlich lief ihm eine Träne die Backe runter
"Und dann behauptet man das ich meiner eigenen Mutter dabei zuschaue-" , er blieb an der Ampel stehen und lehnte seinen Kopf auf das Lenkrad"Meiner eigenen Mutter sollte ich zugeschaut haben wie sie verprügelt wird?" , sagte Mattia mit seiner tiefen doch immer noch weichen Stimme und noch mehr Tränen kamen.
Ich war geschockt. Ich glaube Mattia. Mich hat noch nie so etwas mitgenommen wie im Moment. Dieses kleine Teenager Mädchen was vielleicht 11 war und sowas über ihr Bruder behauptet? Auch wenn ich mein Bruder hassen würde und mich mit ihm oft streiten würde, würde ich nie sowas tun. Er ist immer noch mein Bruder und das sollte Cami bewusst sein. Ich kann ihn vollkommen nachvollziehen. Es bildeten mittlerweile Tränen in meinen Augen und ich sagte
"Daran erkennst du, das die falschen Menschen auch die engsten sein können. Mattia glaub mir, sowas ist unmenschlich aber du hast jetzt mich. Es ist mir egal wer, was oder wie du bei einer Situation vorgehst ich liebe dich immer noch und meine Gefühle werden sich nie ändern."
"Danke mi vida, du bedeutest mir alles." , er sagte es kalt und arrogant um nicht schwach rüberzukommen aber ich wusste das er es ernst meinte von ganzen Herzen.Als wir zu Hause ankamen stiegen wir ohne ein Wort aus dem Auto raus und betraten unser Haus. Anschließend zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus. Ich ging ins Bad um mich abzuschminken. Keine Ahnung was währenddessen Mattia tat.
Als ich fertig war habe ich mich anschließend umgezogen.
Dein Outfit:Ich wollte etwas bequemes anziehen und dann einfach im Bett mit Mattia kuscheln. Als ich das Badezimmer verließ sah ich wie das Wohnzimmer Licht offen war. Anscheinend war er im Wohnzimmer?
Da sehe ich ihn. Mattia. Er sitzt auf dem Sofa und hat sich bereits umgezogen. Man kann ihm ansehen das er hoffnungslos ist. Er hat keine Hoffnung mehr. In was wohl? Er ist sehr vertieft in seinen Gedanken. Er ist sauer jedoch auch traurig. Beides gleichzeitig. Ich konnte ihn noch nie so gut ablesen wie gerade im Moment.
"Mattia." , sagte ich, setzte mich auf seinen Schoß und umwickelte ihn mit meinen Beinen
"Abi geh schon schlafen ich-"
"Nein."
"Was?"
"Nein!"
"Abi hör zu-"
"Mattia ich bin gekommen um mit dir eine schöne Zeit zu haben. Deine Vergangenheit verfolgt dich, ich weis! Denkst du mich nicht? Jedes Mal bekomme ich Rückblicke wie ich verprügelt werde oder jeder mich mobbt. Ich weis es macht dich kaputt das deine eigene Familie dich dafür beschuldigt! Ich weis Mattia! Aber lass dich davon nicht so kriegen man. Mattia Bitte hör auf alles immer so in dich reinzustecken. Es macht mich fertig dich so zu sehen." , sagte ich ihm mit einem lautem Ton und Tränen in den Augen
"Abi ich-" , ich unterbrach ich ihn indem ich Mattia einfach aus Reflex umarmte.Er klammerte seine Arme fest um meine Hüfte. Seinen Kopf legte er auf meinen rauf und küsste meine Stirn. Leise sagte er mir ins Ohr
"Mi vida wenn jemand dir auch nur noch einmal was an tut töte ich die Person."
"Mattia du-"
"Psh baby." , sagte er und plötzlich trug er mich auf seiner Schulter ins Zimmer.Er legte mich aufs Bett und ließ das Licht zu. Ich packte ihm am Hals und drückte ihr runter zu mir aufs Bett.
"Nicht so schnell."
"Was?"Er griff in die Schublade und hielt mit ein Kondom vor.
"Nur wenn du willst." , ich weiß nicht bin ich bereit? Also was ist das für eine Frage bereit bin ich, jedoch ist er der richtige? Er weiß schließlich schön längst das ich noch Jungfrau bin. Er hat sich gegen zu mir geöffnet und ich zu ihm. Er ist der richtige.Ich nickte und er griff nach meinem Hinter und legte mich auf sich. Langsam zog er mir meinen Pullover aus und dann zog ich mir selber anschließend meine Leggings aus. Während ich das tat zog er sein T-shirt aus. Ich kam näher zu ihm und öffnete sein Hosenschlitz. Natürlich betrachtete er mich ununterbrochen in meiner Unterwäsche.
"Komm mal klar." , sagte ich und er lachte
"Viel Spaß am Morgen aufzustehen."Er packte meinen Körper und lag plötzlich auf mir. Er zog seine Boxer aus. Langsam tat er das auch bei bei meiner Unterwäsche. Ich blickte kurz runter und schluckte
"Das wird schon nicht weh tun. Ich gehe es langsam an."
"O-Okey"Er zog sich den Kondom rüber und küsste mich anschließend am Hals. Er saugte um ehrlich zu sein wie verrückt. Bestimmt werde ich morgen tausende Knutschflecke haben. Ich drückte ihn näher an mich.
"Ich hab so lange auf den Moment gewartet." , sagte Mattia lustvoll in mein OhrPlötzlich dring er in meine Mitte ein und ich musste anschließend aus Reflex laut stöhnen. Das war alles andere als 'langsam' jedoch gefiel es mir.
"Mattia-"
"Du gehörst nur mir." , sagte er in einem strengen Ton...
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In New Jersey with Mattia [part two]
RomanceAbi fuhr nach all dem Drama mit Mattia zu seiner Heimat New Jersey, wo auch schon sein Vater auf ihn wartet. Anfangs war Sie sehr nervös doch Mattias Vater war von ihr um einiges beeindruckt. Schön und gut, jedoch merkte Abi das Mattia doch noch etw...