Kapitel 36

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•Alejandros Sicht•

Ich parkte das Auto vor unserer Anfahrt und stieg aus.
Aus irgendeinem Grund wurde ich mit jedem Schritt wütender, wütender auf mich.

Es ist nicht so das ich Mila nicht mag, im Gegenteil.
Sie ist wunderschön und eine absolute Traumfrau, aber die Trennung...

Sie ist verwirrt, wahrscheinlich würde sie mich nur als Ablenkung benutzen wenn wir zusammen wären.

Klar möchte ich sie ablenken, sie macht eine schwere Zeit durch. Aber Ablenkung als Freunde.

Ich schloss die Tür auf und der angenehme Duft von Mamás Tamals kam mir entgegen.
„Alejandro?" rief Mamá durch das Haus.
„Ja ich bin's" sagte ich monoton und lief in die Küche.

„¿Lo que pasó?" wunderte sie sich als ich sie von hinten umarmte.
„Nichts" sagte ich und schnappte mir einen Tamal.
„Lass die Finger davon ALEJANDRO DEJESUS" zischte Mamá wütend.
„Ich hab Hunger" wehrte ich mich mit vollem Mund und kassierte einen mörderischen Blick von ihr.

-
Nach dem Essen klingelte es an der Tür und ich öffnete diese.

Vor mir stand Ally, aufgebracht starrte sie mich an.

Ich trat heraus und schloss die Tür hinter mir.
„Was machst du hier?" fragte ich angepisst.
„Wir müssen reden!" fordere sie mich auf und setzte wieder ihr B*tchface auf.

„Dann hau mal raus" sagte ich gelangweilt und lehnte mich am Türrahmen ab.
„Ich kann nicht ohne dich Alejandro... Ich liebe dich und ich vermisse dich! Das was zwischen uns passiert ist, es tut mir leid... ich verspreche dir ich werde nie wieder-"
Weiter lies ich sie nicht aussprechen.

„Ally, es ist aus. Dieses Mal für immer. Es tut mir leid aber ich habe einfach keine Gefühle mehr für dich..." gestand ich ihr so behutsam wie es nur ging.
„Es ist wegen Mila oder?" fragte sie nun wütend.
„Mila?" fragte ich verwirrt.

„Diese Ghetto sch*ampe!" schrie sie mir entgegen.
„Sie ist keine Ghetto sch*ampe" sagte ich ruhig.

Kurz darauf klatschte es, sie hat mich wirklich geklatscht.

„Wofür war die?" sagte ich nun wütend.
„Du wirfst das alles zwischen uns weg weil diese Sch*lampe mit ihrem Höschen wackelt?" eine Träne floss ihre Wange runter, und kurz darauf die zweite.

„Ich habe einfach keine Gefühle mehr für dich Ally es tut mir leid" versuchte ich sie erneut zu beruhigen.
„F*ck dich einfach Alejandro, f*ck dich!" sie drehte sich um und stieg in ihr Auto.

Ich musste Tief ausatmen und lief dann zurück ins Haus.

Mamá und auch der Rest der Familie hat es Gottseidank nicht mitbekommen.

Was mich nicht wundert bei ihrem geschreie, was sie reden nennen...

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Tach Tach, da bin ich wieder Hi HAHAHAHA

Ich hoffe es hat euch gefallöööön!🤍

Schaut btw bitte bei Ichliebediego und quynhmcl vorbei🥺❤️

Falls ich es schaffe kommt gleich noch etwas online!

-Flo📌

When I first met you | 𝒜𝓁𝑒𝒿𝒶𝓃𝒹𝓇𝑜Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt