Kapitel 54

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Alejandro sah mir noch fragend hinterher doch ich schloss hinter mir die Tür...

Ich habe die Nummer nicht eingespeichert, doch ich wusste wer es war.

Nur er meldet sich nach so einem langen Zeitraum, dann wenn es mir gut geht.

„Hallo" nahm ich vorsichtig ab und traute meiner Stimme nicht wirklich.
„Mila, wir müssen reden!" ein rauer dumpfer Ton ertönte und lies eine unangenehme Gänsehaut auf meinem Körper zurück.

„Mariano hör auf!" zischte ich vorsichtig.
„Bitte!" probierte er es weiterhin. In seiner Stimme waren keinerlei Emotionen. Er hörte sich einfach nur kalt an.

Die Tür öffnete sich und ich sah geschockt zur Alejandro.
„Ja okay" sagte ich knapp und legte kurz darauf auf.

Ich würde mich nicht wirklich mit Mariano treffen, aber irgendwas musste ich ja sagen.

„Garkein Tschüss?" fragte Alejandro und trat ein.
„Nicht notwendig" sagte ich knapp.

Er stellte sich vor mich und strich meine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich zuckte etwas zusammen und er musterte mich mit schrägem Kopf.

„Ist alles okay?" besorgt lies er los und starrte mich auffordernd an.
„Alles bestens" sagte ich knapp und lächelte falsch.
„War es das Telefonat?" er sah kurz zu meinem Handy, welches ich zuvor aufs Bett gelegt hatte.

Ich jedoch schüttelte den Kopf.
„Okay, jetzt sag schon was ist passiert?" er sah mir ernst in die Augen.
„Ni-" doch bevor ich zu Ende sprechen konnte schnappte er sich mein Handy.

„Alejandro lass das" sagte ich vorsichtig.
„Wenn du es mir nicht erzählst rufe ich die Nummer an und finde es selbst heraus" grinste er provokant.

„Es ist nicht so wichtig gewesen" sagte ich möglichst entspannt.
Er nickte und ich atmete erleichtert aus.
Doch kurz darauf entsperrte er mein Handy und hielt es sich ans Ohr.

„Ich mochte nicht das du-" weiter kam er nicht,
mit großen Augen starrte er mich nun an.

„Du rufst sie nie wieder an" zischte er wütend und legte kurz darauf auf.

„Alejandro ich-" er wehrte meinen Versuch ab seine Arme zu greifen.
Ich weiß, bei dem Satz „es ist nicht so wie es aussieht" stimmt es meistens nicht.
Aber dieses Mal, stimmt es!

Vor dem Anruf hatte ich keinen Kontakt zu diesem verfluchten Mariano!

„Lass es Mila" zischte er wütend und knallte die Tür zu nachdem er raus ging.
„F*ck" schrie ich und schmiss das Handy wütend auf den Boden.

„Verfluchte sch*iße was ist denn hier los?" fragte Rose perplex und setzte sich zu mir aufs Bett.
„Mariano..." sagte ich schluchzend.

„Oh nein, dieses Verdammte A*schloch!" wütend aber auch verständnisvoll schloss sie mich in eine innige Umarmung.

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Hiii, da bin ich wieder!🥺

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen💞
Sorry, dass ich die letzten 2 Tage nichts gepostet habe. Ich war mit meiner Freundin in der Stadt und bin einfach nicht dazu gekommen weiter zuschreiben😕❤️

Naja, bis zum nächsten Kapitel ihr Schenggen🐌,

-Flo🔍

When I first met you | 𝒜𝓁𝑒𝒿𝒶𝓃𝒹𝓇𝑜Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt