When I first met you | 𝒜𝓁𝑒𝒿𝒶𝓃𝒹𝓇𝑜

Kapitel 47

„Wann lerne ich eigentlich deine Eltern kennen?" grinste er und sah zu mir runter.
„Du kennst Mom doch schon" provozierte ich ihn etwas.
„Du weißt wie ich das meine" sagte er etwas ernst.

Mittlerweile sind wir schon fast einen Monat zusammen, und er macht mich einfach nur glücklich.

„Ich weiß nicht..." sagte ich zögernd.
„So schlimm bin ich doch auch nicht" murmelte er gespielt verletzt.
„Komm schon. Deine Eltern werden mich schon nicht umbringen, und deine Mom mag mich doch sowieso" probierte er es weiter.

„Okay, ich schau mal was ich machen kann" murmelte ich und er grinste breit, kurz darauf legte er seine Lippen auf meine.

-
Ich atmete nochmal tief ein ehe ich die Tür öffnete und direkt zu Mom und Dad lief.

Bis jetzt habe ich ihnen nichts über meine Beziehung erzählt, doch es wird höchste Zeit.

Beide saßen im Wohnzimmer und schauten Fern.
„Mom, Dad" sagte ich knapp und setzte mich zu ihnen.
Ihre Köpfe schossen beide sofort in meine Richtung und sie sahen mich etwas besorgt an.

„Ist etwas passiert süße?" frage Dad und deutete aufs Sofa damit ich mich setzten soll.
„Nicht direkt" sagte ich knapp und setzte mich hin.
„Rastet nicht aus okay!" beide nickte und ich fuhr fort.

„Ich habe einen Freund, und er möchte euch kennenlernen" vorsichtig lehnte ich mich zurück.
Dad spannte sich an, mom hingegen fing an zu grinsen.

„Gott Baby!" kreischte sie und sprang auf. „Wie heißt er?" fragte sie nachdem sie mich fest umarmte.
Mein Blick wanderte zu Dad der sich schwer zurückhielt.
„Alejandro" flüsterte und Mom fing an breit zu grinsen.

„Dieser reiche Macho?" brummte Dad und sah mich wütend an.
„Er ist kein Macho Dad!" ich erhob etwas meine Stimme.
„Ist er das?" wiederholte sich Dad streng und ich nicke nur.

Er zog die Luft scharf ein und sah zwischen Mom und mit hin und her.

„Er ist nicht so wie du denkst Dad" nuschelte ich vorsichtig.
„Das ist mir egal!" zischte er wütend.
„Danilo!" ermahnte ihn Mom.
„Wir freuen uns für dich, lade ihn gerne zum Essen ein Schätzchen. Und du-" sie sah wütend zu Dad.
„Benimmst dich, sie ist immerhin siebzehn!".

Dad atmete laut aus und nickte stumm.
„Ich hab übermorgen Frei" sagte er knapp und stand auf.

„Für ihn ist das ganze noch neu" munterte Mom mich auf und nahm mich in den Arm.
„Wie lange seit ihr eigentlich zusammen" fragte sie neugierig nachdem wir uns voneinander lösten.

„Einen Monat" sagte ich vorsichtig.
„Oh Baby, das freut mich!" kreischte sie glücklich.

-
Ich erzählte Alejandro am Abend, dass er übermorgen zum Essen vorbei kommen kann.

So überglücklich wie ich war, hatte ich verdammt Angst, dass Dad ihm alles kaputt machen wird.

Nachdem wir auflegten ließ ich mich erschöpft ins Bett fallen. Kurz darauf fiel ich auch schon in den schlaf.

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Hellooo,
wieder mal ein langweiliges Kapitel HAHAHA
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen💞

Wir haben über Nacht einfach 5k views geknackt🤯
Wow!! Gestern waren es noch 4k🥺
DANKE❤️❤️❤️

-Flo🐢