When I first met you | 𝒜𝓁𝑒𝒿𝒶𝓃𝒹𝓇𝑜

Kapitel 40

Es folgte ein viel zu langer Augenkontakt.

Mein Atem wurde schwerer da seine Augen einfach zum dahinschmelzen sind.

„Du bist nervös" sagte er frech.
„Bin ich überhaupt nicht" sagte ich nervös, was für eine Ironie.

Er kam nun näher und brachte mich dazu mich wieder hinzulegen.
„Nervös?" hauchte er mir nun entgegen.
„Vielleicht ein bisschen" gab ich wie in Trance zu.
„Bisschen?" flüsterte er langsam und ich nickte stark.

Gott ist die Heizung an? Mir ist verdammt warm.

Er strich mit seinem Finger meinen Bauch entlang was mich völlig aus der Bahn warf.

„Bisschen?" wiederholte er fragend und ich nickte wieder nur.

Er schob mein T-Shirt etwas weiter nach oben, man bedenke dass er immer noch über mir war.
Seine Berührung löste eine Gänsehaut aus.

„Ist es okay für dich?" fragte er fürsorglich und ich nickte.
Er schob es immer höher bis er es irgendwann komplett auszog.

„Es beruht auf Gleichberechtigung" grinste ich als ich wieder zu mir kam und entfernte ihm ebenfalls das Shirt.

Er kam zu mir runter und küsste mich grinsend.
Ein Feuerwerk löste sich in mir aus.

Der Kuss kam dieses Mal von ihm...
Er hob mich etwas an und legte mich höher aufs Bett.

„Du machst mich verrückt" hauchte er mir leise ins Ohr und wollte gerade meine Hose öffnen als ich ihn aufhielt.

„Es ist zu früh" sagte ich vorsichtig.
Er sah erst überrascht zu mir ehe er sich abrollte.
„Du hast recht" sagte er nachgebend und legte sich neben mich.

Ich setzte mich auf und zog mein Oberteil wieder an, „ich mach dich also verrückt" neckte ich ihn und setze mich zurück auf einen Stuhl.
„Und ich mache dich nervös" provozierte er zurück.

„Spielverderber" zischte ich und drehte mich zurück zum Projekt.

Kurz darauf legte er seinen Kopf von hinten auf meine Schulter.

„Wir sind glaub ich fertig" sagte ich zufrieden.
Er nickte und sein langsamer Atem war klar wahrzunehmen.

Nun umschlungen seine Arme mich von hinten und er umarmte mich.

-
Viel ist nicht mehr passiert, wir aßen noch gemeinsam und er fuhr mich nach Hause.

Zuhause erzählte ich Rose erstmal im Detail was passiert ist.

„Also ich denke er liebt dich" sagte sie überzeugt.
„Hmmh, ich denke nicht" sagte ich nachgebend.
„Wahrscheinlich sieht er mich nur als Zeitvertreib" gab ich etwas frustriert zu.

„Niemals!" rief sie überzeugt, „er steht auf dich" grinste sie durch die Handy Kamera.

„Wir reden später weiter, Dad ist da und ich muss ihm Essen machen" sagte ich knapp und legte auf.

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Heyhooo,
ich bin mir noch unsicher wie es weiter gehen soll. Ich habe zwei Ideen und ich habe keine Ahnung welche ich nehmen soll🥺

Ich hoffe es gefällt euch bis jetzt, was denkt ihr eigentlich über die Story?🥺❤️

-Flo⚖️