Ich stehe auf und bau mich vor ihr auf.Sie Zittert und hält ihre Hände ängstlich vor ihr Gesicht.
Ich Packe sie am Nacken und halte mit der anderen Hand ihre Handgelenke fest.
Ich zieh ihren Kopf ganz nah an meine Brust.
Cloe
"Siehst du das?" Sagt Jackson wütend und seine Brust hebt und senkt sich unglaublich schnell.
"Siehst du das?" Fragt er erneut immer noch laut aber nicht mehr so wütend.
Ich sehe auf seine Brust.
Und zum ersten mal fallen mir die vielen Narben auf seiner Brust auf, die kaum zu erkennen sind, unter den ganzem Tattoos.
"Ja" sag ich mit zittriger Stimme.
Seine griffe lockern sich.
Langsam und zitternd nähert sich meine Hand seiner Brust.
Kurz bevor ich seine Narben berühre stoppt er meine bewegung, indem er wieder mein Handgelenk packt.
Erschrocken sehe ich zu ihm auf und unsere Blicke treffen sich.
Ich sehe so viel Schmerz in seinen Augen.
Es scheind fast so als würde er eine Träne zurückhalten.
Jackson Blickt genau so in meine Augen wie ich in seine.
Langsam lässt er mein Handgelenk los, ohme sein Blick von meinen Augen zu nehmen.
Er geht einen schritt nach vorne und seine Brust berührt meine Hand.
Ich löse meinen Blick und schau wieder auf seine Brust.
Zitternd streiche ich über seine Narbe.
Über seine unzähligen Narben, die sich über seine gesamte linke Brust strecken.
Auch auf seiner anderen Brust und an seinem Bauch sind viele kleine Narben unter den Tattoos zu erkennen.
Er legt seine Hand auf meiner Wange ab und streicht mir mit seinem Daumen eine Träne weg.
Die ich bis eben nicht bemerkt habe.
Plötzlich hebt er mich hoch und ich schließe reflexartig meine Beine um seine Hüften.
Meine Arme lege ich an seinen Nacken und halte mich fest.
Ich weiß nicht was ich sagen soll.
Soll ich überhaupt was sagen?
Die Narben sehen so aus als ob sie schon über 10 Jahre alt sind.
Ich bin so in meinen Gedanken versunken, dass ich garnicht mitbekomm wie Jsckson, mit mir in seinem Arm, ins Schlafzimmer geht.
Dort angekommen setzt er sich auf das Bett und so bin ich automatisch auf seinem Shoß.
Wir sitzen einfach nur da und umarmen uns.
"Wer" ich räusper mich kurz da meine Stimme verschwindet. "Wer hat dir das angetan?"
Frag ich ihn und schau wieder auf die Narben.
"Meine Eltern" antwortet er leise nach kurzem Zögern.
Grade als ich ihn weiter darüber ausfragen möchte redet er weiter.
"Ich will nicht so sein wie ich bin." Erklärt er mir leise.
Fragend sehe ich ihn an.
"Krank" sagt er nur und ich sehe wie ihm eine Träne runter läuft.
"Ich weiß nicht wie Liebe sich anfühlt, ich habe noch nie welche bekommen, weder von meinen Eltern noch von jemand anderem. Genau so wenig habe ich Liebe empfunden. Bis ich dich gesehen hab."
"Du meinst, als du mich abends vor meiner Haust-"
"Nein. Ich wollte einen angestellten von mir im Krankenhaus besuchen. Da hab ich dich gesehen. Auf der Krebs Station. Wie du den Tag mit den Kindern Verbracht hast. Jeden Donnerstag.
Wie liebevoll und fröhlich du warst.
Ich wollte auch diese liebe.
Die meisten sind mittags verabredet oder gehen Abends in den Club und du verbringst diese Zeit mit den Kindern.
Ich habe dich schon vor Monaten gesehen. Du warst immer so fröhlich und hilfsbereit.
Du warst Anders.
Deswegen wollte ich dich.
Will ich dich."
Erklärt er mir traurig.
Ich schüttel nur den Kopf.
"Du bist nicht Krank-" weiter komm ich nicht, da er mich sofort wieder unterbricht.
"Doch und das wieß ich." Sagt er leise und streicht mir durchs Haar.
"Aber ich kann dich nicht gehn lassen, weil ich dich liebe. Ich komm nicht klar ohne dich"
Ich merke wie sein Gesicht meinem immer näher kommt.
Bis er kurz vor meinen Lippen stoppt.
Ich spüre seinen Warmen Atem auf meiner Haut.
"Ich werde dir nie wieder weh tun, ich verspreche es dir. Ich werde auch nie wieder etwas tun, was du nicht willst. Aber ich kann dich nicht gehn lassen." Versucht er mir mit zittender Stimme zu erklären.
Immer noch ist er mir so nah und schaut direkt in meine Augen.
Ohne nach zu denken über brück ich den Abstand zwischen uns und Küsse ihn.
Heyyy, ich freue mich das ihr in letzterzeit immer so aktiv Abstimmt.
Danke♡XOXO ME
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Du bist MEIN Eigentum Kleines!
Romance*Ausschnitt* Ich spüre noch zwei starke Arme, die mich auffangen und hochheben. "Du bist bei mir kleines. Jetzt und für immer" sagt eine sehr tiefe Männerstimme. Ich kann allerdings kaum was erkenne, da alles um mich herum verschwommen ist. Ich werd...