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Wieder im Pulli und Leggins stehe ich auf einer großen Landebahn, zwischen Jackson und Emil.

So wie es mir erklärt wurde fliegen nur wir drei mit dem Privatjet und der rest seiner Männer fahren mit der Yacht.

Langsam kommt der Jet vor uns zum stehen und zwei Männer im Anzug steigen aus.

Sie stellen sich rechts und links von der Treppe. "Sir" nicken sie Jackson zu, der mir andeutet vor raus zu gehen.

Im Jet angekommen setze ich mich auf ein Fenster platz, Emil setzt sich neben mich und Jackson gegenüber.

Als ob der Jet nicht noch mehr plätze hat.

Minuten nachem wir abgehoben haben kommt eine Stewardess rein und bietet uns getrenke an.

Allerdings ist es nicht die selbe wie das letzte mal.

Warum?

Es ist doch auch der selbe Jet?

Ich nehme das Glaß wasser in die Hand und rieche dran.

"Warum riechst du an deinem Wasser?" Fragt Emil belustigt.

Verlegen schaue ich zur zeite und sehe kurz zu Jackson.

Diesem scheint klar zu sein, an was ich denke.

Das letzte mal als ich Wasser in diesem Jet getrunken habe, habe ich mein Bewusstsein verloren.

Ich merke wie Jackson sein Kiefer etwas anspannt.

"Hör auf" sagt er etwas lauter zu Emil, dessen schmunzeln sich in ein lachen verwandelt hat.

Kurz zucke ich mit dem Glaß in meiner Hand zusammen und verschütte es auf meinem Oberteil.

Immer noch wütend steht Jackson auf und geht zur einer Tasche, die in dem Fächern über den sitzen ist.

Dort zieht er ein scharzes Oberteil raus, dass von der größe her ihm gehört.

"Hier" er wirft es mir auf den Shoß und zeigt auf eine Kabiene.

Ich gehe mit dem Oberteil in der Hand rein, schließe ab und zieh mich schnell um.

"Lach sie nie wieder aus" höre ich Jacksons drohende Stimme gedämpft.

Ist er sauer weil Emil gelacht hat, oder weil ich ihm misstraut habe?

Umgezogen setze ich mich wieder auf den Platzt und beide wirken so, als ob Jackson grade nichts gesagt hat.

Nachdem der Jet gelandet ist steigen wir aus dem Jet und sofort in einen der viet Vans wieder ein.

Vorne sitzen zwei Bodyguarts und hinten Jackson, Emil und ich.

Allerdings habe ich das pech in der m
Mitte zu sitzen und nicht am Fenster.

Jackson sitzt links von mir und Emil rechts.

Leicht genervt davon lehne ich mich zurück.

Kurz spüre ich Jacksons Hand an meinem Bein und zucke zusammen.

Mit offenen Augen schaue ich erschrocken zu Jackson der mir ein MP3 player mit kofhörern entgegen hält.

Schnell weiche ich seinem Blick aus und nehme den MP 3 player.

Entspannt mache ich mir die Kopfhörer rein und lehe mich zurück.

Nach gut zwei Stunden Fahrt werde ich Plötzlich, durch eine kurve Heftig nach links geschleudert.

Schnell zieh ich meine Kopfhörer raus und hör schon den ersten Schuss.

Allerdings wird die Kugel von der kugelsicheren Scheibe hinter uns aufgehalten.

Ein Wagen überholt uns und zwei fahren links und rechts neben uns.

"Wo sind unsere Männer?" Fragt Jackson wütend, der mich seid der starken Kurve an der Hüfte festhält.

"Wie es aussieht, wurden diese bereits beseitigt."

Der Wagen vor uns wird immer langsamer und bremst uns aus, bis er komplett zum stehen kommt.

Auch die Wagen neben uns halten an und bewaffnete Männer steigen aus.

"Aussteigen!" Brüllt einer.

Ich höre ein leises "Fuck" von Jackson, ehe er das tur was verlangnt wurde.

Ach seine Männer die vorne sitzen und Emil steigen aus.

"Das Mädchen auch!" Sagt der selbe, Jackson öffnet die Autotür wieder und hilft mir raus.

Sofort stellt er sich vor mich.

"Was wollt-"

"Klappe" wird Jackson unterbrochen.

Zwei Schüsse fallen und ich sehe nur noch wie die beiden Fahrer aus unserem Wagen umfallen.

Mit einer Hand krall ich mich an Jacksons rücken.

Wird das hier meine Rettung oder ist das der Punkt an dem es noch schlimmer wird?

"Du steigst in der Wagen" sagt jemand und ich merke wie Emil mit einer Waffe am Hinterkopf einsteigteinsteigt.

"Du in den Anderen und das Mädchen in den" vermutlich zeigt der Mann auf die Wägen, allerdings sehe ich ihn nicht.

Ich presse meine Augen zusammen und drücke mich an Jackson.

In diesem Moment vertraue ich ihm so sehr.

Er würde nicht zulassen, dass ich ihm weggenommen werde.

"Nein" höre ich auch schon Jacksons vor wut bebende Stimme, ehe er gewaltsam nach vorne gerissen wird.

Zwei Männer fassen mir unter die Arme und schleifen mich zu dem wagen der uns grade noch ausgebremst hat.

Jetzt sitze ich wieder in der mitte, mit vier fremden Männern und völlig schutzlos.

Das hier ist definitiv keine Rettungsaktion!

Danke das ihr immer so fleißig Abstimmt und Kommentare schreibt.

XOXO ME

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