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Als ich aufwache Liege ich wieder in einem weichen Bett.

Ich mache meine Augen auf und sehe mich um.

Ich kenn das Zimmer nicht.

Aber es hat Fenster, ist groß und schön eingerichtet.

Ich gehe zum Fenster und schau raus.

Man sieht einen Großen Garten, aber es ist nicht der, den ich kenne.

Auch hier ist eine Mauer drum mit vielen Wachen. Hinter der Mauer sieht man nur Felder, Kilometer weit.

Würde ich abhauen können, hätte ich kein versteck.

Ich dreh mich wieder um und sehe mich im raum um.

Drei Türen.

Ich öffne die erste und finde einen Begehbaren Schrank.

Die zweite Tür ist ein Bad.

Ich gehe auf die Dritte Tür zu, da geht es wahrscheinlich in den Flur.

Icb versuche sie zu öffnen. Sie geht auf!?

Langsam ziehe ich sie auf und geh ein schritt nach draußen. Ich lasse meinem Blick nach rechts schweifen und sehe Zack.

Erschrocken schrei ich kurz auf, da ich ihn im ersten moment garnicht wahrgenommen habe.

"Entschuldigen sie Miss, ich wollte sie nicht erschrecken." Beginnt er zu reden und macht eine kurze Pause.

"Gut das sie Wach sind, ich wurde darum gebeten sie zu Jackson zu bringen" sagt er und läuft vorraus.

"Folgen sie mir bitte"

Jannis der auf der linken seite stand läuft mir hinterher.

Ein Stockwerk weiter unten, kommen wir am ende des ganges an einer Tür an.

Zack Klopft und öffnet die Tür.

"Sie ist wach."

Er schiebt mich in den Raum, der sich als ein Arbeitszimmer entpuppt und schließt die Tür, nachdem er das Zimmer wieder verlassen hat.

Ich stehe immer noch an der selben stelle und schau vor mir auf den Boden.

"Du kannst dich hinsetzen kleines." Sagt Jackson und zeigt auf den Stuhl vor seinem riesigem Schribtisch.

Langsam gehe ich auf den Stuhl zu und setze mich.

"Wo sind wir?" Unterbreche ich die Stille und sehe zu der riesigen Glaßwand hinter ihm.

"Außer Landes." Antwortet er knapp.

Wir sind in einem anderen Land!?

"In welchem?"

Lächelnd schüttelt er nur den Kopf. Diese frage wird er mir nicht beantworten.

"Ich gebe dir eine zweite Change" beginnt er zu reden

"Du musst nicht wieder in den Keller" fährt er fort und macht eine kurze Pause. "Solange du dich benimmst. Du kannst überall rum laufen. Zack und Jannis werden immer bei dir sein. Wenn ein Zimmer verschlossen ist, dann hat das seinen grund. Ansonsten kannst du in jedes andere Zimmer. Schlafen tust du oben bei mir im Bett."

Nachdem er fertig mit reden ist, öffnet er eine Schublade und legt mir mein Armband hin.

Ich zieh es schnell an und Jackson läuft einmal um den Schreibtisch rum, um mir die Kette anzuziehen.

"Nacher kommt ein Artzt, bis dahin kannst du dich frei bewegen. Ich muss noch was erledigen" sagt er und setzt sich wieder auf seinen Platz.

Ich verlasse das Zimmer und gehe mit Zack und Jannis im schlepptau nach oben, in das Zimmer in dem ich aufgewacht bin.

Warum sollte ein Artzt kommen?

Mir geht es doch gut.

Eine ganze weile habe ich darüber nachgedacht.

Bis ein Klopfen ertönt und Jannis eintritt.

"Miss begleiten sie uns bitte zu Jackson"
Sagt er und verzieht dabei keine Mine.

Langsam gehe ich aus der Tür. Ich hinter Jannis und vor Zack, gehen wir den selben weg zu Jacksons Arbeitszimmer.

Die Tür ist bereits offen und ich sehe wie Jackson sich mit einem Mann im weißen Kitel unterhält.

Auf dem Schreibtisch liegt ein silbener Koffer.

Allerdings sieht er alles andere wie ein Artztkoffer aus.

"Cloe das ist Jo" stellt er mir den Mann im Kittel vor. Der mir kurz mit einem kalten Blick zu nickt.

"Ich bitte euch fürs erste draußen zu bleiben" sagt Jackson zu Jannis und Zack.

Diese nicken ihm Respecktvoll zu und schlißen die Tür von draußen.

Was passiert hier grade?

Ich spüre die leichte Panik in mir hochkommen.

Der Artzt geht zum Koffer und öffnet ihn. Darauß holt er etwas silbernes. Es sieht fast so aus wie eine Pistole.

Panisch geh ich rückwärts, allerdings holt Jackson mich zurück.

Ich trete nach ihm.
"Lass mich los"

Jackson scheint nicht einmal daran zu denken.

Er legt mich mit dem Bauch voran auf den Schreibtisch und hält mit einer Hand meine Hangelenke auf meinem Rücken Fest.

Mit der anderen Hand drückt er mein Kopf auf den Hölzernen Schreibtisch.

Sein Unterleib presst er gegen mich.

Bewegungslos stehe ich da.

Das ich grade vor diesem Fremden Mann begonnen habe bitter zu Heulen, ist mir in diesem moment egal.

Und ihn scheind das auch nicht unbedingt zu interessieren.

"Lass mich los!" Brüll ich zwischen meinen schluchzern.

Mein Kopf wird nur stärker gegen den Schreibtisch gedrückt.

Meine Atmung wird schneller und die Tränen versperren mir die sicht.

Jo nähert sich mir mit dem Pistolen ähnliche Ding.

Meine Panik steigt ins unermässliche und ich beginne einfach zu schreien.

Ich weiß nicht was sie mit mir vorhaben und ich will es auch garnicht wissen.

Tut mir Leid das so lange nichts kam. Aber ab jetzt werde ich versuchen wieder alle paar tage was hochzuladen.

Freue mich immer so wenn jemand Abstimmt für meine Geschichte.

Danke

XOXO ME

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