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Ich kenn die Stimme.

Sie gehört Cole. Einer seiner Männer.

Immer noch habe ich meine Augen geschlossen.

Ruckartig dreht Cole mich auf den Rücken und steigt über mich.

Meie Handgelenke hält er mit einer Hand über meinem Kopf fest. Ich spüre wie mir Tränen über die Wange runterlaufen.

"Nicht Weinen, es wird Wundervoll." Nach einer kurzen Pause spricht er weiter.

"Für mich zumindestens." Ein kurzes Lachen ertönt und ich spüre wie er mein Oberteil langsam nach oben schiebt.

"Bitte." Wimmer ich.

"Bitte nicht" ich habe noch kein einziges mal meine Augen geöffnet. Die Angst, der Sham und der Ekel ist zu groß ihn Anzusehen.

Cole beachtet mich garnicht und schiebt mein Oberteil so weit nach Oben das er freie sicht auf meine Brüste hat.

Mit seiner Hand beginnt er drüber zu streicheln.

"Nein!" Schrei ich und beginne heftig mit meinen Beinen zu zappeln.

Cole hält mir den Mund zu und ich versuche meine Handgelenke aus seinem Griff zu lösen.

"Shh" sagt er nur bevor er mir einen Kuss unter meinem Ohr gibt.

Ich schreie gegen seine Hand und zappel mit meinem ganzen Körper.

Ein brennender schmerz auf meine wange.

Ich höre auf zu schreien und Atme hektisch die Luft ein.

Ich spür ein ziepen und höre wie ein stück Stoff reißt.

Es war Jacksons Boxer die ich bis eben noch anhatte.

Cole fährt mit einem Finger langsam zwischen meine Beine.

Wieder beginne ich zu schreien. Aber diesmal einen Namen.

"Jackson" brüll ich fast so Laut das mein Hals wehtut.

Die nächst Ohrfeige von Cole.

Jackson würde soetwas nicht zulassen. Sonst würde er nicht sagen das ich ihm gehöre.

Wieder ruf ich ihn. Und wieder kommt der brennende Schmerz auf meiner Wange.

Ruckartig wird Cole von mir runtergezogen.

Das erste mal trau ich mich meine Augen zu öffnen und sehe wie Jackson auf ihn einprügelt.

Ich ziehe das Oberteil wieder runter und renne ins Bad. Ich schließe die Tür ab und gehe mit dem Oberteil unter die Dusche.

Ich mach sie an und setz mich auf den Boden und beginne bitter zu Weinen.

Ich spüre immer noch seine Hand zwischen meinen Beinen, wie sie auf meiner Brust lag.

Durch verschwommene Tränen schaue ich auf meine Hamdgelenke und erkenne nur grüne und blaue Flecken.

Ich höre ein knall, ein kurzer schrei und dann ist es still.

War das ein Schuss?

Ich habe aufgehört zu Weinen.

Ich sitze einfach nur still da und starre auf die Bad Tür. Alles was ich höre ist ein Piepen in meinen Ohren.

Mein Herzschlag, spüre ich in meinem Ganzen Kopf.

Meine Atmung ist langsam und stoßweise. Es fühlt sich an als wäre ich grade nicht heulend und zusammengekaut unter einer fließenden Dusche.

Sondern wo anders. Ganz weit weg von hier.

Es wäre so schön wenn es wirklich so ist. Ein leichtes lächeln legt sich auf meine Lippen.

Ich merke wie an der Tür gerüttelt wird und höre eine Stimme. Aber sie ist ganz wet weg. Ich verstehe nicht was sie Sagt.

Aufeinmal fällt die gesamte Tür um. Der Laute aufprall auf den Boden holt mich zurück in die Realität.

Hat Jackson grade die Tür eingetreten?

Das piepen ist weg und ich höre wieder die prasselnden Trofen der Dusche, die Auf mir und dem Boden aufkommen.

Mit Langsamen schritten kommt er auf mich zu. Ich habe kurz die möglichkeit an ihm vorbei zu sehen.

Cole. Liegt auf dem Boden. Zwischen seinen Augen ist eine Kugel von der Blut auf den Boden tropft.

Er starrt mich mit offenen Augen an.

Er ist Tod.

Mein ganzen Herz zieht sich zusammen ehe Jackson wieder in mein Blickfeld tritt.

Er stellt die Dusche ab, kniet sich zu mir auf den Boden und hebt mich hoch.

Unfähig mich zu bewegen oder etwas zu sagen lass ich ihn gewähren.

Mit mir in seine Armen verlässt er das Bad. Mittlerweile sind ein paar mir unbekannt Männer im Zimmer.

Jacksons Wachen.

Achtlos steigt Jackson über Coles leiche und verlässt das Zimmer.

"Schafft ihn weg und räum das Auf!" Sagt er streng zu den Männern die mit einem "Ja Sir" antworten ehe alle aus meinem Blickfeld verschwinden.

In einem Aufzug drückt Jackson auf die oberste etage.

Dort angekommen geht der Aufzug auf und wir kommen in einem Riesigem Raum an.

Es ist ein Schlafzimmer.

Ich kann mich nicht wirklich umsehen da Jackson ein Bad betritt, dass bestimmt Zwei mal zo groß ist wie das Badezimmer in dem ich grade noch war.

Dort setzt er mich auf einem Hocke ab und beginnt meine Haare abzutrocknen.

Danach reicht er mir das Handtuch und will den Raum verlassen.

"Wo gehst du hin?" Frag ich schnell.

Ich weiß das es falsch ist. Aber ich will nicht allein sein, selbst wenn es beudeutet in Jacksons nähe zu sein.

"Ich hol dir nur was zum Anziehen ich bin sofort wieder da." Sagt er und lächelt mich Beruhigend an.

Das zweite Kapitel.

Mich würde interessieren was ihr so über Jackson dankt?

Freue mich über jeden einzelnen Kommi und über jede Abstimmung.

XOXO ME

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