41

16.9K 510 48
                                    


Noch einige male wiederholt er die bewegung, bis er seine Hand langsam nach unten gleiten lässt.

Alles was ich jetzt noch anhabe, ist sein Oberteil und eine Schwarze dünne unterhose.

Mit seinem Mittelfinger fährt er langsam über den dünnen Stoff meiner Unterhose.

Ich unterdrücke ein erneutes Stöhnen.

Langsam macht er kreisende bewegungen an meiner Mitte.

"Ich wusste das du Feucht bist."

Er leht sich weiter über mich drüber und küsst meinen Mundwinkel, während er mit seiner Hand druck ausübt.

Ich drehe mein Kopf mit einem Keuchen von ihm weg.

"Wenn du keine Jungfrau wärst, würde ich dich jetzt Ficken und glaub mir, du würdest um dein Höhepunkt betteln." Raunt er mir ins Ohr und drückt sein Unterleib wieder gegen mich.

Langsam fährt er wieder über meine mitte nach oben und legt seine Hand auf meine Hüfte.

"Gute nacht mein Engel" sagt er noch, ehe er mir ein Kuss auf den Kopf gibt und mit mir in seinen Armen Einschläft.

Ich Weine mich eine ewigkeit in den Schlaf.

Zwei Wochen sind wir nun schon in diesem Haus.

Den Tag verbring ich immer mit Emil. Wir sind, so etwas wie Freunde.

Naja ganz so kann man es nicht sagen, aber wir kommen gut mit einander klar.

Jackson sehe ich nur abends. Aber seit er mich angefasst hat, haben wir kein einziges Wort mehr gewechselt.

Ich tu immer so, als ob ich schlafe wenn er das Schlafzimmer betritt und wenn ich am nächsten Morgen aufwache, ist er schon wieder weg.

Emil sagt, Jackson muss momentan ziemlich viel Arbeiten.

Aber mir soll es recht sein.

Müde steige ich aus der Dusche und zieh mir etwas an.

Es ist kälter geworden, also ziehe ich mir ein großen gemütlichen Pulli und eine Leggins an.

Fertig gemacht gehe ich nach unten in die Küche.

"Morgen" begrüst mich ein gut gelaunter Emil.

Ich lächel ihn kurz an und setz mich an den gedeckten Tisch.

Emil kommt mit seinem Kaffee zu mir und setzt sich auch hin.

"Heute kommen ein paar Leute" erzählt er mir.

"Warum?"

"Darf ich nicht sagen"

Verstehend nicke ich. "Hat es damit zu tun, was Jackson in letzter zeit geplant hat?"

Ein nicken von ihm bestätigt meine vermutung.

Mir läuft es kalt dem rücken runter.

Wenn seine Planung jetzt endet, wird er wieder zeit haben.

"I- ich geh nach oben"

"Du hast noch garnichts gegessen?"

Ohne zu antworten flüchte ich aus dem Zimmer.

Panik breitet sich immer mehr in mir aus.

Vorsichtig lege ich mich aufs Bett und versuche meine schnelle Atmung unter kontrolle zu halten.

Ich ziehe die Decke bis übermeinem Kopf, als ob ich mich darunter verstecken kann.

Wie ein kleines Kind, das die Decke als schutz vor dem Monster unter dem Bett benutzt.

Nur das die Decke kein schutz ist und das Monster nicht unter dem Bett sondern irgendwo in diesem Haus.

Eine einzelne Träne fließt meine Wange hinab.

"Hey, Cloe?"

Erschrocken wache ich auf und sehe zu Emil.

"Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken" sagt er schmunzelnd.

Müde nicke ich und setz mich auf.

"Es gibt Mittag essen, mit Jackson"

"Wir essen mit-" beginne ich meine Frage.

"Nein" Emil schüttelt den Kopf. "Du isst mit ihm"

Seufzend stehe ich auf und gehe zur tür.

"Cloe, du solltest dich umziehen" sagt er und deutet auf meinen Pulli.

Ich verdreh meine Augen und geh zum Kleiderzimmer.

"Warum isst du nicht mit?" Frage ich Emil etwas lauter durch die geschlossenen Tür, während ich mir ein gelbes Kleid anziehe.

"Er will einige dinge mit dir besprechen und mich nicht dabei haben."

Irgendwie treffen mich seine Worte.

Es sollte mir klar sein, dass er ohne wenn und aber das tut was Jackson verlangt.

Ich öffne die Tür und schrecke kurz auf, da ich nicht damit gerechnet habe das er so nah vor der Tür steht.

Schnell mache ich einen großen Schritt zurück.

"Du siehst gut aus" sagt Emil lächelnd und deutet mir mit einem Kopfnicken darauf hin ihm nachzugehen.

Wir betreten die Terasse, Jackson sitzt mit dem rücken zur Tür an einem vollgedeckten Tisch.

Langsam gehe ich auf diesen zu und setze mich gegenüber von ihm hin.

Zwei Wochen, habe ich ihn nicht mehr angesehen.

Er hat einen drei tage Bart und hat wie fast immer eine kalte und dominante ausstrahlung.

Mein Entführer trägt einen schwarzen, maßgeschneiderten Anzug mit einer silbernen Uhr.

Seine raben scbwarzen Haare sind zurückgegelt.

Jackson wirkt ziemlich schick für ein einfaches Mittagessen.

Mit finsterer miene Mustert er mich und ich fühle mich in diesem einfachen Kleid fast schon unwohl.

Ich hatte nicht bedacht das wir draußen essen. Es ist fast schon zu kalt mit einem Kleid.

Nach einigen minuten beginnt Jackson endlich zu essen und ich mach es ihm nach.

"Wir fliegen wieder aufs Festland" kündigt er nach dem essen an.

"Bald kommen ein paar meiner Männer mit dem Flugzeug"

Mit vollem Mund nicke ich und kaue langsam weiter.

"Wie ich sehe hast du dich mit Emil angefreundet?" Fragt Jackson neugierig.

Allerdings höre ich aus seiner Stimme nicht raus, ob es ihn wütend macht oder ob er es gut findet.

Vorsichtig nicke ich erneut.

Nachdenklich schaut Jackson auf seine Uhr.

"Zieh dir für den Flug und die Fahrt was gemütliches an" mit diesem Satz steht er auf und verlässt den Tisch.

Freue mich wie immer wenn ihr fleißig Abstimmt

XOXO ME

Du bist MEIN Eigentum Kleines!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt