||Kapitel 26|| Shawn

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Ich fasse es nicht. Wer ruft denn jetzt an? Ich schwöre bei Gott, ich schneide ihm die Eier ab!
Ich löste mich von Annie, jedoch nur ein paar Zentimeter.

"Ignorier das Klingeln, das hört bestimmt gleich auf", flüstere ich an ihre Lippen und wir sehen uns tief in die Augen. Es wäre ein wirklich perfekter Moment, würde dieses Scheißhandy nicht klingeln.

Annie schob ihren Kopf ein Stück vor, sodass sich unsere Lippen wieder berührten. Sie hatte noch nicht genug von mir und ich nicht von ihr. Ihre Hand bewegte sich mittlerweile ohne meine Hilfe in meiner Boxershorts. Sie macht das so gut, ich könnte schreien vor Erregung.

Meine Hand unter ihrem T-Shirt fand gerade ihren Weg zu ihren Brüsten, ich wollte ihre harten Nippel spüren, da fing mein Handy wieder an zu klingeln.

Annie wollte sich zurückziehen, aber ich biss ihr in die Lippe, damit sie sich nicht von mir löste. Trotzdem fischte ich mein Handy aus meiner Hosentasche, ihre Brust weiter knetend, und legte den Lautlosschalter links an meinem iPhone um.

"Jetzt geht uns niemand mehr auf die Nerven", flüsterte ich in den Kuss hinein, legte mein Handy neben Annie auf die Kücheninsel und kniff ihr leicht in die Pobacke.

Annie stöhnte und legte den Kopf in den Nacken, als ich ihre Brüste weiterhin knetete. Gezwungenermaßen musste ich also meine Lippen von ihren nehmen, legte sie aber sofort an ihren Hals und liebkoste sie dort weiter, was sie nur noch mehr erregte. Sie stöhnte noch lauter, was mich ebenfalls antörnte.

Sie nahm ihre Hand aus meiner Boxershorts, fuhr damit aber meinen Oberkörper hinauf und hielt sich dann an meinem Rücken fest, während ich anfing, an ihrem Hals zu saugen. Sie zitterte vor Erregung. Wahrscheinlich würden wir beide bald unseren Orgasmus bekommen, ohne je miteinander verschmolzen gewesen zu sein. Das, was wir hier machen, ist praktisch Trockensex.
Ich leckte zufrieden über den Knutschfleck, den ich Annie verpasst habe. Die Haut fing jetzt schon an, sich blauviolett zu verfärben.

Annie ließ meinen Rücken wieder los, doch schnappte sich dann direkt den Saum meines Shirts. Sie wollte es mir ausziehen.

Ich löste mich ein Stück von ihr und hob die Arme, wie ein Kleinkind, damit sie es mir ausziehen konnte. Auch wenn sie meinen Oberkörper schon gestern im Pool gesehen hatte, sah ich ein Funkeln in ihren Augen. In den Augen, in denen ich mich stundenlang verlieren könnte.

Ich fasste sie am Hintern und schob sie auf der Kücheninsel ein Stück nach vorne, damit ihr Unterleib meinen wieder berührte. Ich brauche sie, ich brauche sie so sehr. Ich denke, ich habe mich wirklich Hals über Kopf in sie verliebt...

Annies Unterleib rieb sich schon wieder an meinen Hüften und sie sah mir dabei tief in die Augen. Ich stöhnte laut auf, als sie ihre Hand wieder in meine Boxershorts gleiten ließ. Den Augenkontakt unterbrach sie nicht. Am Anfang habe ich ihre Unerfahrenheit richtig gespürt, aber jetzt ist nichts mehr davon da. Nur noch pure Lust.

Annie begann, mein Glied in die Hand zu nehmen und es zu massieren. Ich zog meine Boxershorts, wie die Jeans eben, bis zu den Knien hinunter, damit sie es einfacher hatte. Auch wenn sie seine Größe schon erfühlen konnte, waren ihre Augen riesig, als sie ihn sah. Fast schreckte sie zurück, aber ich legte meine Hand auf ihre und sah sie aufmunternd an. Sie hat ihn schon in der Boxershorts berührt, dann kann sie es auch ohne.

Ich hob sie ein Stück hoch, schnappte mir den Saum ihrer Unterhose und zog ihr diese aus. Ich schmiss sie einfach hinter mich, doch ließ ich Annie dabei nicht aus den Augen. Sie sah mich lüstern an, nahm die Hände von meinem kleinen Freund und zog mich erneut zu sich, sodass unsere Lippen sich wieder trafen. Sofort ließ sie ihre Zunge auf ein Neues in meinen Mund gleiten.

Ich streichelte ihre Oberschenkelinnenseite zärtlich hinauf, bis ich an ihrem Geschlechtsorgan angekommen war. Als ich ihren Lustpunkt berührte, stöhnte sie mir in den Mund und griff wieder in meine Haare. Als sie daran zog, brachte es wiederum mich zum Stöhnen.

Ich löste meine Lippen wieder von ihren, legte sie aber sofort wieder an ihren Hals, dieses Mal an die andere Seite. Wieder verpasste ich ihr so einen Knutschfleck, massierte sie dabei aber auch noch untenrum. Als ich meine Lippen von ihrem Hals wegnam und ihr ins Gesicht sah, flackerten ihre Lider und sie stöhnte aus vollem Halse.

Auch wenn sie nicht mit mir sprach, diese Töne aus ihrem Mund reichten mir vollkommen.

Ich nam meine Hand wieder von ihr weg und strich ihr das verschwitzte Haar aus dem Gesicht. Sie war gerade wirklich gekommen, wegen mir. Ich habe Annie mit bloßen Berührungen bis zum Orgasmus getrieben.

Sie lächelte mich erschöpft an, ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich an sich.

Diese Umarmung war voller Liebe.

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