Bennó DiLaurentis

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Tage Später
Es war warm, angenehm und schön in dem Haus, in dem sich Cleopatra noch im Tiefschlaf aufhielt. Und langsam kam diese wieder zu sich und schnappte dann tief Luft. Sie sah sich erschrockend um und merkte schnell, dass sie in einem kleinen Haus ist. Ein Dunkelblondhaariger, grünäugiger Junge kam hervor und gab Cleopatra einen Blutbeutel in die Hand. „Wer bist du!? Und wo bin ich?", Fragte sie erschrocken und verwirrt zugleich.
„Entspann dich, du bist bei der Stadtgrenze von Mystic Falls, hier nimm das", meinte der Mann und hielt immernoch den Blutbeutel in der Hand. Sie nahm ihn sanft und trank alles hungrig aus. Ihre Adern kamen heraus. „Ich brauch mehr", sagte sie blutrunstig. Der Typ holte ihr noch drei Blutbeutel. Sie trank alle genüsslich aus. „Wer bist du?", Fragte sie ihn und leckte sich ihre Lippen ab, die voller Blut waren. Der Mann fuchtelte einwenig mit seinen Finger in Cleo's Richtung. „Es funktioniert", sagte er fasziniert. Plötzlich war das ganze Blut von Cleo's Mund weg. „Ich bin Bennó DiLaurentis, du kannst mich Ben nennen", meinte er. „Wieso bin ich hier? Und wie hast du es geschafft dieses Blut von meinem Mund wegzumachen?", Fragte Cleo. „Tja.. das wird wohl ein Geheimnis bleiben..", meinte er. Sofort presste Cleo ihn an die Wand, „Du bist heiß wenn du wütend bist", meinte er und grinste. „Halt den Mund und sag mir was du bist sonst bring ich dich um!", drohte Cleo. „Ich hab dich in diese Hütte gebracht, dir Blutbeutel besorgt und du bist so gemein zu mir?", sagte Der Mann völlig außer Atem als sie ihn dann losließ. „Ich bin Hexer", meinte der und fuchtelte mit seinen Fingern. Dabei öffnete er den Reißverschluss von Cleo's Kleid. „Idiot!", schimpfte sie und wollte ihm dann sein Genick brechen. Plötzlich hielt sie sich schreiend am Kopf. „Hör auf!!", schrie sie und er hörte auf. „Ich würde mir an deiner Stelle nicht das Genick brechen", sprach er.
„Du bist also ein Hexer", sagte Cleopatra. Er fing an zu klatschen, „Herzlichen Glückwunsch", entgegnet er und grinst. „Wie hast du mich gefunden?", Fragte Cleo. „Du warst eine ausgetrocknete Vampir-Leiche doch ganz tot warst du nicht, denn du bist ein Urvampir. Ich brauchte nicht lange um das herauszufinden", erklärte er. „Außerdem sahst du wunderschön für eine Leiche aus", führte er fort. „Und was möchtest du von mir?", Fragte Cleo ihn gelangweilt. „Gar nichts. Ich möchte dich nur kennenlernen", meinte er. „Du bist wunderschön", führt er fort und lächelt sie an.
„Ich möchte zu meinem Bruder", unterbrach Cleo diesen "romantischen" Moment und stand auf, doch als sie aus der Tür rauswollte, war diese blockiert. „Was hast du getan", Fragte sie wütend und blickte in seine Richtung. „Es ist zu gefährlich für dich, da rauszugehen", meinte er zu ihr. „Ich bin ein Urvampir und unsterblich also was soll mir schon passieren!", brüllte sie. Sofort traten ihre Adern von den Augen heraus. „Entspann dich!", sagte er und kam ihr näher. „Setz dich". Cleopatra atmete tief ein und setzte sich anschließend auf die Couch. „Die Stadtgrenze von Mystic Falls ist voller mächtiger Hexen. Sie planen schon vor langer Zeit, die Ur-Familie zu töten, also dich und deine Geschwister. Deine restlichen Geschwister", berichtet er ihr. „Ich will zu meinem Bruder", sagte sie gestresst. „Du wirst sterben!", meinte er. „Das ist mir egal, solange ich nicht mit meinem Fleisch und Blut wieder vereint bin!", brüllte sie. „Ich will dich beschützen", kam plötzlich aus ihm heraus.
„Du kennst mich nicht mal du komischer Hexer", entgegnet sie frech. „Ich kenn dich besser als du denkst, Cleopatra Mikaelson", sagte er plötzlich. Cleopatra runzelte ihre Stirn, „Wie.. Woher kennst du meinen Familiennamen", Fragte sie verwirrt und blickte ihn an. „Hör zu.. ich war damals vor ungefähr 1000 Jahren auch ein Vampir. Mit euch. Wir beide kennen uns eigentlich, nur Esther hat dich verhext. Sie wollte nicht das wir uns näher kommen, da sie eifersüchtig auf meine Mutter war", erzählt er ihr. „Und das soll ich einen Wildfremden Typen glauben? Niemals", meinte sie Fest entschlossen. „Deine Mutter hat euch alle verhext, mich zu vergessen. Ich war eigentlich der beste Freund deines Bruder's Kol", führt er fort. „Wieso kennst du Kol?", Fragte sie ihn. „Ich möchte dir deine Erinnerungen wieder geben", meinte er plötzlich und nahm ihren Kopf in seine Hände.
Bennó sprach einen Zauber. Cleopatra schrie schrecklich vor schmerzen. Nach einigen Sekunden war es auch schon fertig. In Cleo's Kopf erschienen Momente zusammen mit ihren Geschwistern und mit Bennó. „Ich erinnere mich", gab sie übermüdet von sich und sah ihn an. „Meine Mutter meinte immer, deine Mutter Theresia wäre besessen", sagte sie. „Ich erinnere mich, dass ich in jener Zeit verliebt in dich war", setzt sie fort. „Bennó DiLaurentis". „Schön dass du dich wieder erinnerst, tja ich erzähl dir mal, wie ich zum Hexer geworden bin", sagte er und aß seinen Sandwich.

Rosewood, 1578
Bennó und seine Mutter Theresia, führten ein Ritual mit 6 weiteren Hexen. Es waren Bennett-Hexen. Der Zweck dafür war es, wieder zum Menschen zu sein. Jedoch kein normaler Mensch, sondern eine Hexe. Beiden war Klar, dass nur einer von Ihnen überleben würde, doch als das Ritual fertig war, waren beide noch da. Bennó und Theresia umarmten sich, sie dachten, jetzt könnten sie ein glückliches Leben führen, doch dann, starb sie leider in den Armen ihres Sohnes. Bennó weinte sich die Augen aus, er hatte niemanden mehr und würde als Mensch alleine sterben. Er meinte einst zu seiner Mutter, dass lieber er sterben würde, als seine Mutter...

„... Und mit der Zeit hab ich dann herausgefunden, dass ich ein unsterblicher Hexer bin", erzählte er. Cleopatra hörte ihm verstört zu. „Möchtest du auch?", Fragte Ben Cleo und hielt ihr eine Chips-Packung vor. Sie schüttelte den Kopf. „Aber du warst damals ein Hexer", sagte sie. „Damals.. weißt du wann damals war? Vor 1000 Jahren Schätzchen", sagte er und warf sich immer mehr Chips in den Mund. „Das heißt egal wann ich dich töte, du wirst auferstehen?", Fragte sie ihn. „So ungef-", weiter konnte er nicht reden, da Cleo ihn mit der Chipsverpackung ersticken wollte. Und das hat sie auch geschafft. „Dafür dass du damals mit Kol hinter meinem Rücken gesprochen hast", sagte sie.

The Other Mikaelson sisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt