Tage vergingen. Jedoch immernoch der 10. Mai, 1994. Es roch schön nach Pancakes. „Setz dich, Ich hab Pancakes gemacht", meinte Damon und gab Cleo einen im Teller. „Seine Pancakes waren echt miserabel. Jedoch muss ich sagen, dass sie echt gut geworden sind.. sie schmecken nicht mehr so bitter", meinte Bonnie.
„Ach komm schon Bon-Bon! So schlecht waren meine Pancakes nicht", sagte Damon beleidigt.
„Wir brauchen neue Milch, die ist schon kaputt", sagte Cleo und aß einen Pancake.Im Supermarkt angelangt, kauften sie eine Menge ein. „Das gute ist, dass man nicht bezahlen muss", meinte Cleo und probierte eine Sonnenbrille an. „Ich hab doch sowieso nie in meinem Leben irgendwas bezahlt. Nur Manipuliert", lächelte Damon und probierte ebenfalls eine Sonnenbrille an. „Aww, guckt euch nur dieses Kuscheltier an!", tönte Bonnie und hielt einen Plüschbär in der Hand. „Oh mein Gott! Den müssen wir nehmen", sagte Cleo dann und nahm sich auch einen. Als plötzlich Musik erklang. „Hört ihr das?", fragte Bonnie. „Ja, ja das höre ich", sagte Cleo. Die drei gingen sofort nach draußen um nachzusehen was es ist. Es war ein Karussell der aus dem nichts plötzlich anging. „Okay, wenn das einer von euch war, dann gebt es bitte zu", sagte Damon und sah Cleo und Bonnie an. „Dein ernst Damon? Wir waren die ganze Zeit zusammen. Hast du denn wirklich Hoffnung verloren?", fragte Bonnie ihn. „Bonnie hat ausnahmsweise recht.. das Ding kann nicht von alleine angehen", sagte Cleo.
„Ach wisst ihr was? Ihr könnt mich mal! Ich gehe nachhause. Ihr nutzt sowieso nichts und seid total nervig", meinte Damon und wollte gehen. Als er aber plötzlich sein Auto auf dem Parkplatz sah, war er mehr als erstaunt. „Oh mein Gott! Mein Auto", rief er und freute sich wie ein kleines Kind. Auch Cleo und Bonnie hingen zu ihm und stellten sich daneben. „Wie kam das Auto dahin", fragte cleo sich. „Denkst du immernoch dass ich ein Nichtsnutz bin?", gab Bonnie als Antwort und verschränkte ihre Arme unter ihrer Brust, während Damon so tat, als würde er gerade fahren. „Das ist doch Blödsinn. Das Auto steht hier, weil ich ihn am 10. Mai, 1994 hier geparkt habe. Und dieses Karussell hat eine bestimmte Zeit, wann es angeht. Das Kreuzworträtsel warst du selber Bonnie!", meinte Damon dann. „Du bist echt schlimmer als eine Frau, Damon", sagte Cleo. „Moment mal, was ist mit den Schweinekrüsten?". Damon und Bonnie sahen sie verwirrt an. „Heute waren gar keine Schweinekrusten mehr im Regal. Habt ihr das denn nicht gesehen?", fragte Cleo. „Vergesst es! Es gibt keine Hoffnung mehr. Wir sind verloren", meinte Damon und ging Richtung Supermarkt. Cleo rannte ihm hinterher und versuchte ihn zu überzeugen, dass es vielleicht doch noch Hoffnung gibt. „Damon, du darfst den Kopf nicht so hängen lassen! Ich schwörs dir, es waren keine Schweinekrusten mehr im Regal!", sagte Cleo. „Lass es! Es gibt keine Hoffnung mehr. Wenn es eine geben würde, wären wir längst nicht mehr hier", sagte Damon. Jedoch blieben die beiden still, da sie ein Kauen und Schmatzen gehört hatten. „Hörst du das?", flüsterte Cleo. Damon nickte und näherte sich zu den Schweinekrusten Regal, da es von da kam. „Harter Tag, was Damon?", sprach eine männliche Stimme. Auch Cleo ging dann zu Damon. „Tschuldige, keine Manieren. Ich bin Kai, schön dich kennenzulernen". „Schweinekruste?", fragte er und hielt Damon die Packung hin. Kai schaukelte wie ein kleines Kind am Stuhl und schmatzte dabei, während er aß. „Das soll jetzt aufhören", fing Damon genervt an. „Oh du denkst das ist nervig? Hm. Hör dir die dauernden Streitereien von dir Bonnie und der Ur-Vampirin an".
„Hast du uns verfolgt?", fragte Damon ihn. „Natürlich. Ihr drei seid dass, was einem Fernseher am nähesten kommt. Ich mein' ihr seid kein Baywatch aber.. oh Mann weißt du noch Baywatch?", Kai sah immer wieder zu Cleo. „Nein, weiß ich nicht", sagte Damon. „Wie war das Damon? Du kennst Baywatch nicht? Oh Mann, das musst du dir unbedingt anschauen". „Heute war ein total übler Tag in einer Reihe von üblen Tagen. Deshalb möchte ich wissen wer du bist, was du hier willst und was genau deine Mission ist, sonst reiß ich dir die Kehle auf", fing Damon aggressiv an. Kai blickte zu Cleo und begann dann zu sprechen. „Dein Temperament ist dein Problem Damon. Das süße schüchterne Mädel neben dir ist echt nett, du.. du bist einfach naja.. keine Ahnung", meinte Kai. „Oh du meinst sie ist nett? Ihre Schwester hat mich damals versucht umzubringen. Genauso wie ihr Psychophatischer Hybriden-Freak von Bruder", sagte Damon. „ich kann dich auch gleich umbringen wenn du willst weiter so über meine Familie sprichst", sprach dann auch Cleo. „Oh das süße schüchterne Mädchen kann sprechen? Noch dazu ganz frech, gefällt mir", meinte Kai. Damon packte ihn plötzlich aggressiv am Kragen, „Okay! Okay, ich bin nur,.. einwenig eingerostet was die Interaktion mit anderen betrifft", meinte Kai panisch. Und Damon ließ ihn los. „Ich wusste nicht dass ihr beiden ein Paar seid.. tut mir echt leid", sagte Kai. „Wir sind kein Paar! Und es wird langsam Zeit uns antworten zu geben sonst werde ich dir dein pochendes Herz aus der Brust reißen", brüllte Cleo. Damon nahm sich gerade eine Flasche Bourbon vom Regal. „Vielleicht.. solltest du erstmal was trinken, Damon. Normalerweise beruhigt dich das". „Danke", meinte Damon sarkastisch. „Tja, dann macht es dich wütend, dann traurig, dann.. dann wieder ruhig. Huh, verrückter Kreislauf", führte Kai fort. „Und wenn du wirklich wissen willst, wieso ich dich verfolge.. weil ich vorhabe dich zu töten". Sofort spuckte Damon den Schluck aus, den er genommen hatte. Kai lachte nur. Cleo rammte ihm sofort einen Kick in den Rücken. Aus irgendeinem Grund jedoch, tat es ihr tierisch weh. Kai fiel zu Boden. Cleo rannte so schnell wie möglich nach draußen und teilte Bonnie davon mit. „Lass ihn sofort in Ruhe!", schrie Bonnie als kai einen Stock in Damon's Herz stoßen wollte. „Oh, die nutzlose ist hier. Ich hab' mich schon gefragt wann ich dich persönlich treffe. Schon überzeugend, deine misslungenen Zauberversuche. Willst du jetzt auch bei mir Versagen?", fragte Kai. „Ich schäm' mich für dich". Als er wieder den Stock versuchte in Damon zu rammen, versuchte Bonnie sich zu komplizieren und es klappte! Eine Kerze ist angegangen. Cleo zerstörte ebenfalls einen Stock und schoss es in Kai's Richtung. „O-O", murmelte Kai. „Lauf", sagte Bonnie zu Damon.
„Phesmatos Incendia". Kai verfiel den Stock.
„Okay! Okay", flehte kai. „So schnell gibst du auf? Ich schäme mich für dich", sprach Bonnie. Cleo stand bereits hinter ihm und erschlug Kai mit einem Glas am Kopf. Dann kam Damon wieder hinein. „Ihr seid doch nicht die nervigsten Personen der Welt. Der Typ ist nerviger". Alle drei lächelten.Im Salvatore Anwesen, versuchten sie nun Kai zum Reden zu bringen. Damon spritzte Wasser in sein Gesicht und dann wachte er langsam auf. „Wo-Wo bin ich?", murmelte Kai. „Wir machen's so, ich stell dir einpaar fragen und du sollst sie beantworten. Tust du es jedoch nicht, werde ich dich töten", meinte Damon.
„Wenn du mich tötest, wer hilft euch dann hier raus, Damon?", fragte Kai und lachte. „Beantworte einfach alle fragen und ich lasse dich am Leben", sagte Damon. „Also, wie kommt man hier raus?". „So schnell geht das nicht. Bindet mich zuerst ab, dann beantworte ich eure fragen", sagte Kai. Dann ging Cleo von hinten zu ihm und legte ihre beiden Hände auf seine Schulter. „Entweder du sprichst, oder du wirst getötet. Es ist deine Wahl", sprach sie düster in sein Ohr. „Uhhh, langsam bekomm ich Gänsehaut wenn ich in deiner Nähe bin", sagte er darauf. „Bindet mich ab und ich verspreche euch, ich werde euch erklären, wie man hier rauskommt". Damon stand auf und Bindete ihn ab. „Ahh, schon viel besser", stöhnte Kai und setzte sich auf die Couch. „Also um hier rauszukommen, braucht ihr einen Aszendenten. Und einwenig Blut von einer bestimmten Hexe", sein Blick fiel auf Bonnie. „Du meinst mein Blut kann uns helfen hier rauszukommen?", fragte Bonnie. „Du bist eine Bennett-Hexe. Also ja", sagte Kai. „Du weisst ja schon alles über uns Bescheid", sagte Bonnie. „Ich weiß dass Damon unbedingt von hier raus will, damit er seine Freundin Elena wieder sieht. Er spricht andauernd über sie", sagte Kai. „Ach was, ihr seid zusammen? Elena hat Stefan verlassen?", fragte Cleo. „In der Zeit als du erdolcht warst, ist ziemlich viel passiert. Du bist sogar Tante geworden", erzählt Damon. Cleo staunte. „Was?". „Ich weiß, aber weißt du nicht mehr? Du musstest erdolcht werden. Dein Freund Ben oder so", sagte Damon. „Jedenfalls, deine ganze Familie ist nach New Orleans gezogen", setzte damon fort. „Moment, ich komm nicht ganz mit, Erdolcht? Was bist du?", mischte sich Kai nun ein. „Ein Ur-Vampir. Du solltest mehr Respekt zeigen", sprach Cleo mit aufgesetzten Lächeln. „Also tut das hier nicht weh?", fragte Kai und schmiss einen Messer in ihren Bauch. Doch Cleo stöhnte sofort auf. Es tat ihr weh. Sehr sogar. Sie fing an zu bluten. „Das ist ja komisch", meinte Damon. Auch Bonnie war schockiert. „Heilt sie doch!", rief kai aufgewühlt. Dann biss Damon sich ins Handgelenk und hielt es vor Cleo's Mund. Sie trank sein Blut und ihre Wunde verschwand.
Damon kniete sich zu ihr und kostete das Blut von ihr. Es war Menschliches Blut. „Wie kann es sein dass du kein Vampir mehr bist?", fragte Damon. „Was? Ich.. das kann nicht sein!", dann blickte sie auf ihr Bauch. Die Wunde ist verheilt. „Also.. bist du doch kein Vampir?", fragte Kai. „Halt die Klappe!", rief Cleo und verschwand.Cleo war verzweifelt. Wieviel Zeit ist schon vergangen seit sie erdolcht wurde? Was ist in der Zeit passiert? Und was ist, wenn sie nie wieder hier rauskommt und ihre Familie nie wieder mehr sieht. All diese Gedanken wirrten in ihrem Kopf. „Hey..", Bonnie kam ins Zimmer hinein. „Bennett-Hexe. Was gibt's?".
„Wie gehts dir?", fragte Bonnie sie. „Spar dir dein nett sein, was wollt ihr?", Cleo setzte sich auf und drehte sich zu Bonnie. „Kai sprach etwas von einem Aszendenten. Wir dachten du weißt vielleicht etwas davon.?", sagte Bonnie.
„Aszendent? Nein. Noch nie davon gehört", meinte cleo und legte sich wieder hin. „Hör zu, ich weiß du kannst uns nicht leiden, aber solange wir hier sind, müssen wir zusammenhalten. Also kommst du?". Cleo überlegte. Dann ging sie mit Bonnie hinunter.
DU LIEST GERADE
The Other Mikaelson sister
VampireDie Mikaelsons. 1000 Jahre schon auf dieser Erde, unter anderem Cleopatra, die damals das Lieblingskind ihrer Eltern war. Sie merkte jedoch, wie ihr Vater Mikael ihren Bruder Niklaus immer nur schikanierte und sogar schlug. Eines Tages ging sie dazw...