David konnte nicht sagen dass er dich liebte, denn das tat er nicht

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Dein Herz raste in deiner Brust, und du zittertest am ganzen Körper. Du warst Biologin, du hattest viele Dinge gesehen, von Mutanten, bis hin zu grausamen Experimenten.
Doch das hier war etwas anderes. So etwas hattest du noch nie gesehen, und es fror dich wenn du daran zurück dachtest, an dieses grausame Bild. 
Ihr wart in deinem Zimmer, und du saßt auf deinem Bett, versuchtest dich in den Griff zu bekommen und Ruhe zu bewahren. Du nahmst das Glas an das David dir gereicht hatte, und nahmst ein paar Schlucke. Er nahm es dir wieder ab und stellte es zur Seite. Sein Blick lag aufmerksam und wartend auf dir, und er senkte seinen Blick auf deine zitternden Hände. Du sahst mit an wie deine beiden Hände festhielt, und starrtest ihn an. Ohne ein Wort zu sagen lehnte der Android sich vor, und legte seine Lippen auf die deinen. Du schlosst augenblicklich die Augen, wimmertest als du ihn näher an dir fühltest. Er lehnte sich von dir zurück, und betrachtete deine angespannte Haltung
"Du bist sicher bei mir" 
Seine Hände glitten deine Arme hinab, und er begann sich näher an dich heran zu lehnen. Du fühltest den Druck und sein Gewicht, dass sich wie eine schwere Decke auf dich legte, und halbherzig kämpftest du dagegen an. Der Android nahm sanft aber bestimmt deine Hände in die seinen, umschloss seine Finger in deinen und legte sie über deinen Kopf, presste dich so in die Matratze. Und auch wenn du dich unter ihm wandst, und wimmertest, so hörte er nicht auf. Er war weit genug um zu erkennen das du das hier wolltest, wenngleich er dir er erst zeigen musstest das dies so war. Man konnte praktisch sagen er half etwas nach, zwang dich zu deinem Glück. Jede Berührung, jedes mal wenn er dich streichelte, eine Hand unter dein Shirt schob, deinen bauch entlang strich, und hoch wanderte. 
Du wandst dich unter ihm, und Tränen brannten in deinen Augen, jedoch galten die Tränen nicht ihm, oder dem was er hier tat, sondern den schrecklichen Dingen die du mit ansehen musstest. 
David behielt einen Griff bei, bei dem möglichst viel Gewicht gegen dich hielt, so dass du dich ihm nicht entwinden konntest. Er konnte sehen wie dein Körper sich seinem Willen stellte, sich ebenso fügte, wie er es erwartet und erhofft hatte.  Er strich deine Tränen hinfort, lies dafür deine Hände los. Und du starrtest dem Blonden in die Augen, sahst ihn verschwommen. Doch seine Berührungen waren so weich, du hattest nicht die Kraft und den Willen dich ihnen zu entziehen. Und jede Berührung die David machte, jede Bewegung die er ausführte, brachte eine neue Reaktion in dir hervor. Die Art wie er mit dir umging, lies dich erschaudern, er wusste wo er dich anfassen musste, wusste genau was er tun musste. So etwas war dir noch nie geschehen. Es war nicht wie ein Mann der sich an dir befriedigte, oder mit dir befriedigte. Es war viel mehr als würde er dich bedienen, gewisse Knöpfe drücken. Du stöhntest unter ihm, wandst dich, hörtest langsam auf zu weinen, liest zu dass er die Tränen küsste die deinen Hals herab gelaufen waren. 
David war hoch konzentriert, lies keine Sekunde ungenutzt vergehen. Er berührte dich an allen Reizpunkten die er  als empfindlich kannte, brachte dein Herz zum schneller schlagen, und brachte dich an deine menschlichen Grenzen.
Und das alles noch bevor er überhaupt richtig angefangen hatte. 
Seine Finger griffen unter den Bund deiner Shorts, und er lies sie in die Nässe zwischen deinen Beinen hinein gleiten. Du stöhntest auf, dein Becken zuckte, doch der Android nahm dir jegliche Bewegungsfreiheit. Und je mehr du dich bewegtest, desto gröber wurde sein Griff, so harscher seine Bewegungen. Erst als du erschlafftest, dich ihm hingabst, löste auch er seinen Halt, wenngleich nur minimal. Es war wie eine Schlinge, je mehr du dich entspanntest umso mehr Freiraum bot er dir, doch sobald du dich wandst, wurde es immer enger und fester.
Du wimmertest auf, seine Finger erhöhten den Druck und der Griff um deinen Hals lies inne halten. "David..:" du stöhntest seinen Namen. Der Android fixierte seinen Blick auf deinen sich windenden Körper, und er hielt dich am Becken fest, presste dich mit Druck gegen die Matratze, hielt dich so davon ab auszuweichen

 Du warst gezwungen all seine Bewegungen wahrzunehmen, konntest deine Beine nicht schließen da er sie mit seinen Knien aufhielt. Dir wurde heiß und kalt zugleich, und du wolltest dich aufsetzten als du meintest jemand würde deinen Namen rufen
Davids Augen blickten dich an, so ruhig und so intensiv. "Sieh mich an"
Du liest es zu dass seine Worte auf dich wirkten, und du fühltest wie du dich entspanntest. Aber es war anders als das normale ruhige ausatmen. Es war als hätte er einen enormen Einfluss auf dich, und dein Körper gehorchte ihm. Er legte seine Stirn auf die deine, "Ruhig atmen" 
Du fühltest den Druck von dir abfallen, in eine Art Trance sinken, und mit jedem Atemzug sankst du tiefer hinab. Deine Hände tasteten nach etwas dass dir Halt geben konnte.
Du wimmertest als er deine Hände nicht frei lies, "ich will dich berühren"; 
Es war eine schlichte Bitte, ein Wunsch der den Androiden sprachlos zurück lies. 
Er lies dich los, und hielt inne als deine Hände vorsichtig nach ihm griffen. Deine Hand strich zögerlich über seine Wange. Er verharrte nicht in der Berührung, schloss auch nicht die Augen, er starrte dich nur an. Lies die neue Erfahrung auf ihn wirken. Du legtest deine zweite Hand an sein Gesicht und starrtest ihn still an. Nun wo du in sein Gesicht blicktest fühltest du dich geborgen und sicher vor dem Rest der Welt. 
Der Android betrachtete dich ruhig, lies dir diesen Moment, bis du vor lehntest, und deine Lippen auf seine legtest.; 
Dieses mal lies er es dich tun wie du es wolltest, er unterbrach dich nicht, nahm nur das Gefühl war wie du deine Lippen gegen seine künstlichen bewegtest. Und er empfand etwas dass er nicht in Worte zu fassen vermag. Ein Gefühl. Du nahmst ihn wahr. Du küsstest ihn, zeigtest ihm Zuneigung. Nicht einem der anderen Crewmitglieder, nicht einem Menschen, niemanden.
Sondern ihm.
Ihm allein. 
Er hielt dich in dieser Position, strich beruhigend über deinen Körper, und mit der anderen Hand führte er das zwischen deine Beine, dass ihn zu einem vollständigen anatomisch korrektem Mann machte. Wie die Natur es wollte warst du bereits völlig feucht zwischen den Beinen, die glänzende Flüssigkeit glänzte bereits und verriet deine Erregung. David platzierte sich an deinem Eingang, und sorgte dafür dass du still halten würdest wenn er eindrang. 
Er wusste wie intim dieser Moment für dich war, und als er sich langsam einschob, bemerkte er die Auswirkung auf deinen Körper. Dein Herz schlug laut und schnell, deine Augen flatterten, und deine Oberschenkel zuckten. David schien alles zu übernehmen, und als du bemerktest dass du keine Kontrolle mehr hattest liest du dich fallen, fallen wie noch nie. 
Und du wurdest aufgefangen von seiner Präsenz. Eine Hand schob sich unter deinen rücken, wölbte dich etwas ihm zu, und stützte dich so in seine Richtung, begann in dich zu stoßen. Rhythmisch aber tief. Die Art wie quälend tief er mit jedem mal eindrang lies dich schamlos stöhnen und keuchen. Niemals hättest du gedacht dem Androiden so nahe zu kommen. 
David betrachtete einzig und alleine deinen windenden Körper, achtete darauf dich in Zaum zu halten. Eine Art von Devot sein zeigte sich in dir. Du warst unterwürfig geworden. Gefügig. 
Deine Hände klammerten an seinen Armen, und du warfst den Kopf nach hinten in die Kissen, liest es geschehen dass dein Körper vor Erregung zu pulsieren schien. 
"Oh Gott David", deine Stimme war einzig und allein ein Wimmern, und der Android empfand ein Gefühl von Befriedigung als er dich so sah. Er wusste das Menschliche Zuneigung sich durch diese Punkte äußerte. 
er hatte dein Vertrauen gewonnen, hatte dich dazu gebracht dich ihm zu öffnen. Und hiermit hatte er den letzten Schutzwall von dir gebrochen, dich dazu gebracht dich ihm innen und außen zu öffnen. Er war kein großer Menschenfreund, aber er bewunderte die Natur.
Die Option einem Lebewesen so nahe kommen zu können. Sich in dir befinden zu können.
Sex war für ihn weitaus nicht dass das es für Menschen und Tiere war, doch er konnte sich durchaus mit dem Gedanken befreunden von nun an für deine Befriedigung zuständig zu sein.
Seelisch als auch Körperlich. 
Er würde für dich sorgen, dir Dinge geben, noch ehe du wusstest dass du nach ihnen verlangtest.
Deine Augen flatterten, und du schlosst deine Hände fest um Davids Nacken, grubst deine Fingernägel in seine unechte Haut. Seine Stöße wurden fester und tiefer, und wann immer er gegen dich traf, schob dich diese Bewegung ein Stück weiter nach oben. Er legte eine Hand auf deine Schulter um dies zu verhindern, presste er dich ihm entgegen, so dass du jeden Zentimeter von ihm fühlen konntest. Seine schnelleren Bewegungen trieben dir die Tränen in die Augen. Der Android sprach tröstend und fürsorglich auf dich ein, genoss es dich unter ihm zu haben, in dieser Position.
Für gewöhnlich hätte er Menschen für diese Schwäche verachtet, doch du hier und jetzt riefst in ihm erneut den Wunsch hervor dich  zu schützten. nichts und niemand würde dir etwas anhaben können. Er würde dich von allen Einwirkungen bewahren die dir schaden könnten. 
Der Android musterte dich taktisch, nahm deine Bewegungen wahr, den Schweißfilm auf deiner Haut, die Art wie sich deine Stimme verändert hatte.
Du würdest die Spannung sogleich abbauen, 
Er brachte eine Hand zwischen deine Beine und presste den flachen Daumen auf deine Perle, hielt dein zuckendes Becken, und sah dich an während er weiter machte
Seine freie Hand hielt dein Gesicht, strich über deine Wange. Du griffst nach dieser Hand, und fixiertest deine Aufmerksamkeit auf den Androiden.
Der Höhepunkt kam exposionsartig, und David bewegte sich weiter, erhöhte den Druck, denn wie er wusste konnte man den Zustand der Ektase noch länger heraus zögern, und genau dies tat er.
Der Blonde Android sah dir dabei zu wie du kamst, wie dein gesamter Körper sich versteifte, deine Augen nach hinten rollten, und du dich fest an seiner Hand hieltest. 
Du riefst seinen Namen, und sahst noch einmal in seine blauen Augen ehe du erschlafftest und wieder auf dem Bett lagst. 
Du warst zu weit über den Punkt der Erschöpfung um zu sprechen. Du atmetest nur und schlosst die Augen.
David zog dich zu sich, und sah mit an wie du seinen Arm fest an dich heran zogst, und nach kurzem Zögern dein Bein um seine Taille legtest, deinen Kopf an seine Brust anlehntest.  Er strich über deine Haare bis sich dein Atem beruhigt hatte. 
Hörte deinen Herzschlag zu dem regulärem Tempo zurück fand. 
Und während er da lag und auf dich hinab sah trifteten seine Gedanken bereits zu den nächsten Schritten. 
Er hatte dich von den anderen getrennt, 
er hatte Holloway beseitigt, oder zumindest war es dabei
Und nun hatte er die letzte Barriere durchbrochen

Er konnte nicht sagen dass er dich liebte
Liebe war etwas dass Menschen als Begründung nahmen aneinander zu weilen, sich zu dulden und ertragen. Es ist ein Abkommen um Sicherheit zu gewährleisten. Ein Abkommen das nicht mehr Wert hat als deren Existenz.
David wusste das. Er war wer er war. Er existierte und er würde nicht sterben. Das hieß was er da empfand war einzigartig und für immer. Was er dir gegenüber hegte, war weitaus bedeutender als Liebe. Er wollte eine neue bessere Art der Zuneigung an dich heran bringen. 
Er würde dich umsorgen und deine Bedürfnisse befriedigen. Er würde dich nicht bloß existieren lassen, sondern sich deiner bloßen Existenz widmen und sie mit allen Mitteln beschützen. 
Er senkte seinen Blick auf dich herab.


Es tat ihm nur leid dass vor jeder großer Errungenschaft erst eine Niederlage war. 

Große Dinge forderten ebenso große Opfer.

Opfer die er bereit war zu geben. 

David x Reader  (Alien Prometheus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt