Kapitel 15

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Erzähler Sicht:
Er hatte Sie immer noch in seinem Armen, er liebte es Sie bei sich zu haben in seinem Armen, er strich ihr noch einmal über die Wange bevor er sich von ihr löste.
Sie starrte ihn immer noch an, leicht geschockt.

Flashback Luzifer:

Er hatte eigentlich nicht vor aus der Unterwelt zu kommen, bis er Sie sah, er wusste nicht genau warum er sich von ihr so angezogen fühlte.
Er beobachtete Sie von weitem, kam ihr aber nie zu nah, zumindest noch nicht erst mal musste er das Haus etwas herrichten damit es perfekt für Sie war.
Er wollte Sie an seiner Seite haben, und wenn es so weit war und Sie bei ihm war dann würde er sie nicht mehr gehen lassen.
Flashback Ende

Langsam fokussierte er sich wieder auf Sie,,Weißt du deine Familie hat dich schon längst vergessen, du bist ihnen egal." Sagt er mit fester Stimme,,Nein das stimmt nicht, du lügst."sagte sie verzweifelt aber er schüttelte nur schmunzelnd den Kopf,,Lass es mich dir zeigen."sagte er und hielt ihr die Hand hin.
Langsam griff Sie danach, wurde in ein Wirbel aus farben gezogen, plötzlich stand Sie in ihrem Zimmer,,Was zum Teufel."da stand ihre Familie und lachten, man sah kein bisschen Trauer in ihren Gesichtern oder Sorge, nein nur Glück.
Und plötzlich stand Sie wieder vor Lucifer, Tränen sammelte sich in ihren Augen ,,Siehst du, Sie kümmern sich nicht um dich, aber ich kümmere mich um dich du musst es nur zulassen."strich ihr langsam über die Wange und drückte ein Kuss auf ihre Stirn, langsam und unsicher lehnte
Sie sich an ihn, ein Gefühl von Wärme durch fuhr Sie und noch etwas anderes was Sie sich nicht erklären konnte, oder nicht wollte.

Mein Nachbar Lucifer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt